https://www.fr.de/bilder/2019/11/21/13238544/136951984-wiesbaden-hauptbahnhof-unfall-bushaltestelle-hp2HDnjIFf9.jpg
Am Hauptbahnhof Wiesbaden verursacht ein Bus einen schweren Unfall. Ein Mann ist tot, 23 Menschen werden verletzt.© Michael Ehresmann/Wiesbaden112/dpa
Viele Verletzte

Nach tödlichem Bus-Unfall in Wiesbaden: Der Fahrer schweigt 

by

Bei einem Unfall mit einem Bus am Hauptbahnhof Wiesbaden stirbt ein Mann, viele Menschen werden verletzt. Der Fahrer schweigt zur Ursache.

Update vom Mittwoch, 04.12.2019, 7.37 Uhr: Die Suche nach der Ursache für den schrecklichen Busunfall in Wiesbaden geht weiter. Laut Angaben des Radiosenders FFH verdichten sich die Hinweise, dass der Unfall am Hauptbahnhof in der Landeshauptstadt durch menschliches Versagen verursacht wurde. 

Demnach würden gesundheitliche Probleme des Fahrer von den Ermittlern schon fast ausgeschlossen. Ein Herzinfarkt lang nicht vor, auch Übermüdung erscheint den Unfallgutachtern unwahrscheinlich. Der Fahrer hatte nämlich laut ESWE gerade erst seine Schicht angetreten. 

Wiesbaden Hauptbahnhof: Mann stirbt bei Unfall mit Bus – Menschliches Versagen als Ursache?

Ein technischer Defekt wurde auch nicht gefunden. Die Untersuchungen sind aber noch nicht vollständig abgeschlossen. Einige Zeugen berichten, dass die Tür des Busses offen war, als dieser losrollte. Warum das passierte, ist unklar, weil eine Fahrt bei offener Tür eigentlich nicht möglich ist. Das wird laut Betreiber normalerweise durch eine automatische Breme verhindert. 

Warum der Bus trotzdem losrollte, ist noch nicht geklärt. Der Fahrer des Busses schweigt. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen ihn wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung. Bei dem Busunfall am 21.11.2019 wurde ein Mensch getötet, 23 weitere wurden verletzt. 

Bus-Unfall in Wiesbaden Hauptbahnhof: Schock sitzt tief – Busbetreiber äußert sich

Update vom Dienstag, 26.11.2019, 10.20 Uhr: Fünf Tage nach dem schweren Busunfall am Hauptbahnhof Wiesbaden ist der Fahrer des Busses, der außer Kontrolle geraten war, weiter im Krankenhaus. Das berichtet bild.de. Das Boulevard-Blatt sprach mit der ESWE, die in Wiesbaden die Busse betreibt. 

Laut dem Bericht sitzt der "Schock im Unternehmen tief", Mitarbeiter seien in Trauerkleidung zur Arbeit gekommen, eine Gedenkminute sei geplant, man stelle Hilfsangebote für beim Busunfall Verletzte sowie für verunsicherte Mitarbeiter bereit. 

Die genaue Unfallursache ist weiter nicht geklärt. Das Ergebnis der Unfallanalyse wird in den kommenden Tagen erwartet. Spurensuche und Datenerhebung seien abgeschlossen, sagte die ESWE bei bild.de.

Bus-Unfall in Wiesbaden: Trauer um verstorbenen Handball-Funktionär 

Update vom Montag, 25.11.2019, 8.29 Uhr: Nach dem schweren Busunfall am Hauptbahnhof Wiesbaden arbeitet die Polizei mit der Befragung von Zeugen und der Auswertung von Videoaufzeichnungen an der Aufklärung der Unfallursache. Ein Mensch war bei dem Unfall gestorben und 23 verletzt worden.

Mit weiteren Erkenntnissen werde erst in den kommenden Tagen gerechnet, sagte ein Polizeisprecher am Montag (25.11.2019) in Wiesbaden zur Deutschen Presse-Agentur (dpa). Der Unfall war am Donnerstagnachmittag (21.11.2019) passiert. 

Der Busfahrer hatte nach ersten Erkenntnissen der Polizei vor dem Hauptbahnhof gehalten, um Fahrgäste ein- und aussteigen zu lassen. Dann war das Fahrzeug in den Gegenverkehr geraten und in eine Haltestelle gefahren.

Update vom Sonntag, 24.11.2019, 15.09 Uhr: Nach dem tödlichen Bus-Unfall am Hauptbahnhof in Wiesbaden ist die Trauer um das Opfer Horst Bundschuh groß. Der bekannte Handball-Funktionär starb bei dem Unglück in Wiesbaden. Seine Schützlinge gedenken ihm jetzt mit einer rührenden Geste. Vor dem Spiel gegen Langen gedachte die U19 der HSG Wallau/Massenheim des beim Bus-Unglück am Hauptbahnhof getöteten Horst Bundschuh († 85) mit einem Transparent. 

Darauf ist nach dem Bus-Unfall am Hauptbahnhof Wiesbaden zu lesen: „DANKE HORST. Kleiner Mann, großes Herz.“ Außerdem gab es vor dem Spiel noch eine Schweigeminute. 

Tödlicher Bus-Unfall in Wiesbaden Hauptbahnhof: Kampf gegen die Gaffer

Update vom Samstag, 23.11.2019, 10.22 Uhr: Nach dem verheerenden Bus-Unfall am Hauptbahnhof in Wiesbaden stehen die Ermittler weiterhin vor einem Rätsel. „Wir wissen nicht mal gesichert, ob jemand am Steuer saß, als der Bus losfuhr. Der Fahrer war ein sehr erfahrener Kollege, seit 15 Jahren in der Firma“, erklärte ESWE-Sprecher Giesen gegenüber der „Bild“-Zeitung.

Schrecklich ist, dass nach dem Bus-Unfall am Hauptbahnhof in Wiesbaden Videos des Unfalls im Internet kursieren. Die Polizei nimmt dazu noch einmal auf Twitter Stellung und verurteilt das Verhalten der Menschen: „Ihr filmt verletzte / hilfsbedürftige Menschen und steht zudem im Weg herum. Außerdem stört ihr Einsatzkräfte (Feuerwehr, Rettungsdienst, uns) bei der Arbeit / Rettung! Wie würdet ihr es finden, wenn man euch filmt, während ihr in solch einer hilflosen Lage seid? Oder euer Kind / eure Frau oder Mann? Denkt mal drüber nach... Wir können es nicht nachvollziehen, dass man sich anscheinend so an dem Leid anderer Menschen ergötzen kann... Das gilt auch für Menschen die solche "Gaffer-Videos" teilen oder weiterleiten.“

Bus-Unfall in Wiesbaden: Sportgröße unter den Opfern, Gaffer sorgen für Ärger

Update vom Freitag, 22.11.2019, 15.47 Uhr: Einen Tag nach dem verheerenden Bus-Unfall am Hauptbahnhof in Wiesbaden kursieren Videos des Unglücks auf Twitter sowie bei WhatsApp und Facebook. Offenbar hatten Gaffer die Opfer gefilmt. In einem der Videos ist zu sehen, wie Menschen mit ihren Smartphones in der Hand zwischen den am Boden liegenden Verletzten umherlaufen. Es ist zu sehen, wie Augenzeugen vor Panik schreien. 

Bus-Unfall in Wiesbaden Hauptbahnhof: Handballer Horst Bundschuh unter den Opfern

Immer wieder behindern Gaffer die Rettungsarbeiten von Feuerwehr, Notarzt und Polizei. Erst vor wenigen Tagen hatte deshalb die Bundesregierung einen Gesetzesentwurf auf den Weg gebracht, der das "Herstellen und Übertragen einer Bildaufnahme, die in grob anstößiger Weise eine verstorbene Person zur Schau stellt", unter Strafe stellen soll. Der Bundestag muss der Änderung noch zustimmen. Gaffern drohen künftig hohe Geldstrafen und sogar Haft von bis zu zwei Jahren.

Des Weiteren wird in den Sozialen Medien immer wieder angezweifelt, dass es sich tatsächlich um einen Unfall gehandelt hat. Viele glauben, dass es sich in Wirklichkeit um einen terroristischen Anschlag gehandelt habe. 

Dies verneinen die Behörden entschieden. "Dafür gibt es keinerlei Anhaltspunkte", so ein Polizeisprecher auf Anfrage. Nach der Ursache werde jetzt unter Hochdruck gesucht. „Es handelt sich um keine vorsätzliche Ursache. Es geht ausschließlich um die Frage, ob es sich um menschliches oder technisches Versagen handelt“, sagt hierzu auch Christian Giesen, Pressesprecher von Eswe Verkehr gegenüber echo-online.de

Schwerer Bus-Unfall in Wiesbaden am Hauptbahnhof: Toter ist lokale Sportgröße

Update vom Freitag, 22.11.14.30: Unter den Kolleginnen und Kollegen des Busfahrers, die sich im Streik befinden, hat das Unglück Bestürzung ausgelöst. Das bestätigt auch Streikleiter Jochen Koppel, der sich auf dem Weg nach Wiesbaden befindet, um an der Unglücksstelle einen Kranz niederzulegen.

Auch ihm seien die Hintergründe zu dem Unfall nicht bekannt, sagt Koppel im Interview mit fr.de*: „Alle wollen wissen, warum es zu dem Unglück kam, natürlich wird spekuliert und gerätselt.“

Update vom Freitag, 22.11.2019, 11.32 Uhr: Der 85 Jahre alte Mann, der nach dem Bus-Unfall in Wiesbaden gestorben ist, war der in der Stadt bekannte Handball-Funktionär Horst Bundschuh. Wie der Wiesbadener Kurier berichtet, war der Mann am Donnerstagnachmittag (22.11.2019) gerade auf dem Weg zu einem Training der A-Jugend in Wallau im Main-Taunus-Kreis, als der Bus ihn erfasste.

„Horst Bundschuh war ein Original und ein Phänomen zugleich, ein kleiner Mann mit einem riesigen Herzen für den Handball“, schreibt der Wiesbadener Kurier. Noch immer ist nicht bekannt, wie es zu dem Unfall in Wiesbaden mit einem Toten und 23 Verletzten kommen konnte. Die Ermittlungen laufen. 

Unfall mit Bus in Wiesbaden am Hauptbahnhof: Ursache noch unklar

Ein Sachverständiger wolle am Vormittag die beteiligten Busse überprüfen und die Unfallstelle untersuchen, sagte ein Polizeisprecher am Freitag. Deshalb sei ab 12 Uhr kurzzeitig mit Verkehrsbehinderungen am ersten Ring vor dem Hauptbahnhof in Wiesbaden zu rechnen. 

Es gebe bei dem schwer verletzten Fahrer keine Hinweise auf einen Alkohol- oder Drogenmissbrauch, sagte der Polizeisprecher. Ein technischer Defekt könne derzeit nicht ausgeschlossen werden.

Update vom Freitag, 22.11.2019, 8.56 Uhr: Wie es zu dem schweren Bus-Unfall in Wiesbaden gekommen ist, ist derzeit noch unklar. „Es wird sich vermutlich im Laufe des Tages herausstellen, ob es sich um menschliches oder technisches Versagen gehandelt hat“, sagte ein Pressesprecher der Polizei Wiesbaden auf Nachfrage. Eine Amokfahrt oder gar einen terroristischen Hintergrund schließt die Polizei derzeit aus.

Bus-Unfall am Hauptbahnhof Wiesbaden: Fußgänger stirbt an seinen Verletzungen

Update vom Freitag, 22.11.2019, 6.14 Uhr: Ein Mann ist nach dem schweren Bus-Unfall am Hauptbahnhof Wiesbaden an seinen Verletzungen gestorben. Der 85 Jahre alte Fußgänger war an der Haltestelle von dem Bus erfasst worden. Das teilt das Polizeipräsidium Westhessen mit.

Mittlerweile ist auch klar, was genau am Donnerstag (21.11.2019) passiert ist: Ein 65 Jahre alter Busfahrer aus Wiesbaden hielt an einem Bussteig in der Bahnhofstraße kurz vor dem Hauptbahnhof. Er ließ seine Fahrgäste ein- und aussteigen. 

Anstatt aber wie vorgesehen nach rechts auf den Kaiser-Friedrich-Ring zu fahren, fuhr er geradeaus in Richtung Bahnhof. Dabei rammte er zunächst drei Fahrzeuge, die vor ihm in den Kaiser-Friedrich-Ring einbiegen wollten. Die Fahrer wurden durch die Kollision leicht verletzt, heißt es von der Polizei.

Wiesbaden Hauptbahnhof: Schwerer Unfall mit Bus - Ein Mann tot

Der Busfahrer fuhr dann über einen Grünstreifen und rammte drei weitere Fahrzeuge auf dem Kaiser-Friedrich-Ring. Zwei Fahrer der Autos wurden leicht und eine 53 Jahre alte Flörsheimerin schwer verletzt. 

Danach stieß der Bus mit einem an der Haltestelle Wiesbaden Hauptbahnhof stehenden Linienbus zusammen. Durch den Aufprall wurden dessen Fahrer schwer und neun Fahrgäste leicht verletzt. 

Zuletzt erfasste der Bus an einer Haltestelle zwei Fußgänger. Eine 33-jährige Frau aus Wiesbaden wurde leicht verletzt. Ein 85 Jahre alter Wiesbadener wurde durch den Aufprall schwer verletzt. Er starb im Krankenhaus an seinen Verletzungen.

Wiesbaden: Unfall mit Bus am Hauptbahnhof - Ein Mann tot, 23 Menschen verletzt

Die Einsatzkräfte sperrten den Bereich um den Unfallort großräumig ab. Das führte zu erheblichen Einschränkungen im Straßenverkehr. Die Sperrung konnte erst nach fast zwölf Stunden, gegen 4 Uhr, wieder aufgehoben werden.

Zur Klärung des Unfallhergangs wurde ein Gutachter angefordert. Die beteiligten Autos und Linienbusse wurden sichergestellt und abgeschleppt. Die Polizei schätzt den Gesamtschaden derzeit auf etwa 50.000 Euro.

Die umfangreichen Maßnahmen dauern noch an und werden in den frühen Morgenstunden am Freitag (22.11.2019) fortgesetzt. Es kann laut Polizei erneut zu Beeinträchtigungen kommen.

Wiesbaden: Unfall mit Bus am Hauptbahnhof - Ein Mann stirbt

Update vom Donnerstag, 21.11.2019, 20.20 Uhr: Nach dem schweren Bus-Unfall am Hauptbahnhof in Wiesbaden  hat die Feuerwehr Wiesbaden die Zahl der Verletzten nach oben korrigiert. Insgesamt 21 Personen seien verletzt worden, davon hätten zwei schwere Verletzungen erlitten. 

Insgesamt 19 Verletzte wurden in Krankenhäuser in Wiesbaden und in den Nachbarkreisen gebracht. Für weitere Betroffene des Unfalls wurde vor eine Seelsorge bereitgestellt. 

Hilfe bekamen der Rettungsdienst Wiesbaden von den Kollegen aus dem Main-Taunus-Kreis sowie dem Rheingau-Taunus-Kreis. Insgesamt waren laut Feuerwehr circa 23 Fahrzeuge und circa 60 Helfer des Rettungsdienstes vor Ort.

Die Brandbekämpfer selbst gaben an, mit sechs Fahrzeugen und 24 Feuerwehrleuten im Einsatz gewesen zu sein. Auch die Polizei war mit einem Großaufgebot ausgerückt. 

Die Unfallaufnahme läuft derzeit noch. Rund um den Hauptbahnhof in Wiesbaden kommt es weiter zu Einschränkungen im Verkehr. 

Bus-Unfall am Hauptbahnhof Wiesbaden sorgt für Verkehrschaos 

Update vom Donnerstag, 21.11.2019, 19.20 Uhr: Ein Sprecher der Wiesbadener Verkehrsbetriebe sagt auf Nachfrage, dass es sehr wahrscheinlich auch am Freitagmorgen zu Behinderungen im Busverkehr kommen wird. Ein Bus war in die Wartehäuser der Haltestellen gekracht, diese seien nun teilweise einsturzgefährdet. Sofern möglich, sollte der Hauptbahnhof Wiesbaden am Freitag umfahren werden.

Am späten Nachmittag war ein Bus in eine Bushaltestelle gekracht, dabei wurden zwei Menschen schwer verletzt. Der Schaden wird auf mehrere 100.000 Euro geschätzt.

Update vom Donnerstag, 21.11.2019, 18.56 Uhr: Inzwischen sind genauere Hintergründe zur Unfallursache bekannt. Ein Bus rammte einen anderen Bus und krachte dann in die Haltestelle. Eine Person wurde zwischen einem Bus und einer Wand eingeklemmt und musste ärztlich versorgt werden. Noch vor Eintreffen der Rettungskräfte haben Passanten den verletzten Personen geholfen. Die Feuerwehr ist mit mehreren Fahrzeugen im Einsatz. Insgesamt über 100 Rettungskräfte sind vor Ort. Einer der Busse hatte sich den Tank aufgerissen, zurzeit wird die Fahrbahn gereinigt. Der Fahrer des Busses wurde in ein Krankenhaus gebracht, so ein Polizeisprecher. 

Bus-Unfall am Hauptbahnhof Wiesbaden: Sachverständiger hinzugezogen

Update vom Donnerstag, 21.11.2019, 18.27 Uhr: Nach dem Unfall bleibt der erste Ring am Hauptbahnhof weiterhin gesperrt. Der Bus fuhr quer über die Straße und rammte eine Bushaltestelle. Der Bus blockiert nun drei Fahrspuren. Weiterhin ist unklar, wie es zu dem Unfall kommen konnte. Ein Sachverständiger wurde hinzugezogen und auch ein Helikopter wird noch Aufnahmen aus der Luft machen.

Der Unfall sorgt auch für Verzögerungen im Busverkehr in Wiesbaden. Viele Busse fahren derzeit zu spät. Eine Twitter-Nutzerin schrieb "Zu 75 Prozent des Tages würde ich sowieso davon abraten, in #Wiesbaden mit dem Auto zu fahren, jetzt geht wegen eines Unfalls sowieso. Geht nicht mehr viel". Auf dem Foto sind viele Rettungsfahrzeuge mit Blaulicht zu sehen.

Update vom Donnerstag, 21.11.2019, 18.20 Uhr: Auf einem Video im sozialen Netzwerk Twitter ist zu sehen, dass rund um die Unfallstelle Glassplitter zu sehen sind. Ein Bus krachte am Wiesbadener Hauptbahnhof in eine Bushaltestelle. Das Video wurde inzwischen aus dem Netz genommen. Laut Polizei wurden mehrere Menschen verletzt.

Wiesbaden: Bus kracht am Hauptbahnhof in Haltestelle

Update vom Donnerstag, 21.11.2019, 18.02 Uhr: An dem Unfall sind laut Feuerwehr Wiesbaden zwei Busse und vier Fahrzeuge beteiligt. Durch den Unfall hat sich einer der beteiligten Busse den Treibstofftank aufgerissen. Hierdurch kam es zu einer langen Ölspur. Es wurden 2 Personen schwer, 4 Personen mittel und weitere Personen leicht verletzt, schrieb die Feuerwehr.

Erstmeldung vom Donnerstag, 21.11.2019, 17.36 Uhr: Wiesbaden - Am Wiesbadener Hauptbahnhof ist am Donnerstagnachmittag (21.11.2019) gegen 16:30 Uhr ein Bus in eine Bushaltestelle gekracht, wie die Polizei in Wiesbaden auf Nachfrage dieser Redaktion bestätigt. Bei dem Unfall sind mehrere Menschen verletzt worden. 

Der Bus stand an einer Haltestelle und rollte am ersten Ring über einen Grünstreifen in eine weitere Bushaltestelle. Er touchierte mehrere Busse und krachte letzten Endes in eine Bushaltestelle. Die Polizei schließt einen terroristischen Hintergrund zur Zeit aus und geht von einem technischen oder menschlichen Versagen aus.

Bei einem Verkehrsunfall wird ein junger Mann schwerst verletzt. Die anderen Autoinsassen lassen ihn am Unfallort allein zurück - mit tragischen Folgen. 

Erst vor rund zwei Monaten war ein Linienbus in Wiesbaden in ein Restaurant gerast. Dabei gab es mehrere Verletzte.

Zudem ist in Wiesbaden am Hauptbahnhof ein banaler Streit beim Einstieg in einen Bus völlig eskaliert. Ein Mann ging auf einen 21-Jährigen plötzlich mit einem Messer los.*

In Wiesbaden ist ein 84-jähriger Mann mit seinem Auto in einen Unfall gekracht. Dabei wurden zwei Personen verletzt.*

Ein Tourist missachtete in Frankfurt eine rote Ampel. Der Mann wird von der U9 überrollt und mehrere Meter mitgeschleift

*fr.de und fnp.de sind Teil des bundesweiten Ippen-Redaktionsnetzwerks.

vb/kke/ror/chw