Warum sieht Steve nach 70 Jahren so jung aus?

Der erste Trailer zum «Wonder Woman»-Sequel zeigt: Chris Pines Steve Trevor hat nicht nur überlebt – er sieht im Jahr 1984 auch noch so frisch aus wie damals 1918.

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Im Rahmen der Comic Con Experience CCXP in São Paulo haben Hauptdarstellerin Gal Gadot (34) und Regisseurin Patty Jenkins (48) in der Nacht auf Montag den ersten Trailer zu «Wonder Woman 1984» vorgestellt.

Dass das Sequel zum erfolgreichen 2017er-Superheldinnen-Film (er spielte über 814 Millionen Franken ein) im titelgebenden Jahr 1984 spielt, macht diese Vorschau unmissverständlich klar: Neon-Schrift! Einkaufszentren (Malls)! New Orders «Blue Monday» als Soundtrack!

Steve Trevor hat offensichtlich überlebt

Während die Eighties-Optik nicht sonderlich überraschend kommt, sorgt sein Auftritt für offene Münder: Chris Pine (39) ist zurück als Wonder-Woman-Gschpusi Steve Trevor.

Und das nicht nur sehr lebendig, nachdem er sich im ersten Teil für die Titelheldin geopfert hat, sondern auch optisch taufrisch – obwohl das Sequel 66 Jahre später spielt. Wie geht das?

«Das ist ein integraler Teil der Story»

Jenkins wollte das an der CCXP noch nicht verraten, versicherte den Fans gemäss Collider.com jedoch: «Steve Trevor ist nicht wieder dabei, weil wir einfach Steve Trevor im Film haben wollen. Aber als wir an der Story gearbeitet haben, hatten wir diesen Wow-Einfall und den konnten wir nicht umsetzen, ohne dass Chris Pine Steve Trevor spielt.»

Sie fügte an: «Das ist nicht einfach ein Gag, sondern ein integraler Teil der Geschichte.» Das erklärt das Warum – auf die Klärung des Wie müssen wir offenbar noch ein bisschen warten. Spätestens am 4. Juni 2020 wissen wir mehr; dann läuft «Wonder Woman 1984» nämlich in den Deutschschweizer Kinos an.