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Prinzessin Charlotte und ihr Bruder Prinz George bei Charlottes Einschulung.

Royals im News-Ticker: Das wünschen sich Prinz George und Prinzessin Charlotte zu Weihnachten

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Von Queen Elizabeth über William, Kate, Harry und Meghan bis hin zu Schwedens Kronprinzessin Victoria und König Felipe von Spanien. Hier auf FOCUS Online erfahren Sie die aktuellen Nachrichten und exklusive Storys aus den europäischen Königshäusern.

Das wünschen sich Prinz George und Prinzessin Charlotte zu Weihnachten

Montag, 9. November, 10.15 Uhr: Ob der Weihnachtsmann die Adresse des Kensington Palasts, dem Wohnsitz von Prinz William, Herzogin Kate und den drei gemeinsamen Kindern, wohl kennt? Zu wünschen ist es Prinz George (6), Prinzessin Charlotte und Prinz Louis jedenfalls. Schließlich sollen die beiden ältesten Royal-Kinder schon fleißig ihre Wunschzettel geschrieben haben.

Wie eine namentlich nicht genannte Quelle der Zeitschrift "Closer" verraten haben soll, wolle Prinz George vor allem eines: seine Sport-Leidenschaft ausbauen. Demnach wünsche sich der Sechsjährige nicht nur einen neuen Tennisschläger zu Weihnachten, sondern auch einen eigenen Tischkicker. Seine jüngere Schwester hingegen sei "ganz vernarrt in Pferde", wie unter anderem die britische "Daily Mail" aus dem Bericht zitiert. Sie wünsche sich vom Weihnachtsmann ein Pony.

Ein Pony für eine Vierjährige? Prinz William soll offenbar nicht gänzlich überzeugt von dieser Idee sein. Laut Insider hält er seine Tochter Charlotte für "zu jung", um ein eigenes Pferd zu besitzen. Dabei sollte ihn das Beispiel seiner Großmutter, Queen Elizabeth II. (93), eines Besseren belehren. Auch sie bekam im Alter von vier Jahren ein Shetlandpony namens Peggy geschenkt. Als Sechsjährige begann sie schließlich das Reiten.

Prinzessin Beatrice soll Verlobungsfeier abgesagt haben - Reaktion auf Sex-Skandal?

Sonntag, 8. Dezember, 19.15 Uhr: Die britische Prinzessin Beatrice soll ihre Verlobungsfeier abgesagt haben. Das berichten mehrere britische Medien. Demnach habe sie das Fest, das im Luxushotel Chiltern Firehouse in London hätte stattfinden sollen, abgesagt, weil zu viele Fotografen von der Feier gewusst hätten. Möglicherweise befürchtet sie nach den Sex-Verwicklungen ihres Vaters Prinz Andrews unerwünschte Aufmerksamkeit. Es sei auch fraglich, ob die Hochzeit der 31-Jährigen mit Edoardo Mapelli Mozzi überhaupt wie geplant im nächsten Jahr stattfinden wird. Selbst die Queen soll Beatrice geraten haben, die Hochzeit zu verschieben.

Prinz Philip sagte Prinz Andrew, dass er seine Strafe akzeptieren müsse

15.25 Uhr: Es waren turbulente Wochen für Prinz Andrew. Wegen Vorwürfen im Missbrauchsskandal um den toten US-Multimillionär Jeffrey Epstein hatte der zweitälteste Sohn der Queen im November bekanntgegeben, keine offiziellen Aufgaben für die britische Königsfamilie mehr wahrzunehmen.

Jetzt kommt heraus: Sein Vater Prinz Philip soll ihn dazu getrieben haben. Der Prinzgemahl soll seinen Sohn zum Landsitz in Sandringham beordert haben, wo er ein Machtwort sprach, berichtet der "Telegraph". Ein Insider verriet dem Blatt: "Es war ein angespanntes Treffen und Philip sagte seinem Sohn, er müsse die Strafe akzeptieren." Der 98-Jährige soll der Ansicht sein, dass Andrew eine Gefahr für das Gefüge der royalen Familie darstelle.

Prinz Philip sei es auch gewesen, der Prinz Charles dazu aufgefordert habe, seinem Bruder die Leviten zu lesen. Der Thronfolger soll bei einem Krisentreffen Prinz Andrew klargemacht haben, dass es in naher Zukunft keinen Weg zurück in die Familie gebe. Prinz Andrew habe akzeptiert, sich aus der Öffentlichkeit zurückzuziehen. "Er hatte kaum eine andere Wahl", so der Insider.

Tritt die Queen mit 95 zurück? Sprecher äußert sich zu Gerücht

Freitag, 6. Dezember, 11.03 Uhr: Die Gerüchteküche brodelt mal wieder. Im April 2021 feiert Queen Elizabeth (93) ihren 95. Geburtstag, und in britischen Medien machen jetzt wieder Spekulationen die Runde, die seit 1952 amtierende Königin könnte an diesem Datum abdanken. „Meiner Kenntnis nach erwägt die Queen ernsthaft, die Herrschaft an Charles abzutreten, falls sie mit 95 noch am Leben sein sollte“, sagte erst Ende November ein angeblicher Insider der britischen Boulevardzeitung „Daily Express“.

Tatsächlich nimmt die Queen bereits jetzt weniger Termine wahr als vor einigen Jahren, zugunsten ihres Sohnes Charles, erster in der Thronfolge. Nachdem sich Prinz Andrew aus der Öffentlichkeit zurückgezogen hat, steht Charles nur noch mehr im Rampenlicht. Doch ein Sprecher des Prinzen dementierte jetzt das Gerücht. „Es gibt keinen Plan, das Arrangement mit 95 zu ändern – oder mit irgendeinem anderen Alter“, wird der Sprecher im Magazin „People“ zitiert.

Prinzessin Anne macht nach Gipfel von sich reden

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AFP Prinzessin Anne und die Queen

20.12 Uhr: Es kriselt bei den britischen Royals, vor allem wegen Prinz Andrew. Dagegen sammelt seine Schwester Anne, einst als schnippisch und altbacken verschrien, immer mehr Sympathiepunkte ein.

Sie wirkt streng, aber ist tüchtig und geerdet: Die britische Prinzessin Anne (69) gewinnt immer mehr Anerkennung im Vereinigten Königreich. Als eine Art "Royal der Woche" würdigten britische Medien am Donnerstag die Prinzessin nach dem Nato-Gipfel in London. Beim Empfang der Staats- und Regierungschefs im Buckingham-Palast anlässlich des Gipfels war die Prinzessin, deren Markenzeichen ihre altmodisch toupierte Frisur ist, aufgefallen. Videos, die sie mit den Politikern und der Queen zeigten, verbreiteten sich sehr schnell in den sozialen Medien.

Auf einem Video ist Anne in einer Gruppe im Palast zu sehen und hört unter anderem Kanadas Regierungschef Justin Trudeau zu. Die Politiker stecken die Köpfe zusammen und machen sich offensichtlich lustig über US-Präsident Donald Trump. In einem anderen Video begrüßt Königin Elizabeth II. gerade Trump und schaut zu Anne - manche glauben, dass die Queen ihre Tochter verärgert auffordern wollte, den Präsidenten doch auch zu begrüßen. Tatsächlich sah die Königin aber nur nach weiteren Staatsgästen, wie die Nachrichtenagentur PA schrieb. "Ich bin's nur", sagte Anne lachend und hob ihre Hände in die Luft.

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Frank Augstein/AP POOL/dpa

Wird Anne zum populärsten Mitglied des Königshauses?, fragte etwa die Zeitung "The Guardian". Nur ihre Mutter, Königin Elizabeth II., könne ihr in Sachen Beliebtheit das Wasser reichen. Auch der "Telegraph" würdigte, dass die Prinzessin nicht mehr so mürrisch sei wie früher und eine sehr gute Beziehung zu ihrer 93-jährigen Mutter pflege. Früher rutschten ihr nicht selten schnippische Bemerkungen heraus.

Nach Ansicht des Royal-Experten Phil Dampier wird es sich die Queen nicht nehmen lassen, zu Annes 70. Geburtstag im August eine große Party zu geben. Prinz Andrew (59) dürfte zu seinem nächsten runden Geburtstag diese Ehre wohl nicht bekommen, zitierte der "Telegraph" Dampier, der mehrere Bücher über die Royals verfasst hat. Im Gegensatz zu ihrem jüngeren Bruder sei Anne "extrem diskret".

Bruder Andrew soll vor vielen Jahren eine Minderjährige missbraucht haben. In einem BBC-Interview, mit dem er eigentlich seine Unschuld beweisen wollte, redete sich Andrew um Kopf und Kragen. Auch Prinz Harry und Meghan sorgten für Schlagzeilen: Sie nahmen sich eine Auszeit für einige Wochen von offiziellen Terminen, feiern das kommende Weihnachtsfest nicht mit der Queen, pochen auf ihre Privatsphäre und gehen auf Distanz zu Prinz William und Kate.

Die extrem fleißige Anne dürfte in Zukunft eine größere Rolle im Königshaus spielen, sind Royal-Experten wie Dampier überzeugt. Anne, selbst zweifache Mutter, gilt als Lieblingskind von Prinz Philip (98). Biografen beschreiben die Prinzessin gern als den Sohn, den Philip sich immer gewünscht habe: zupackend, humorvoll, sportlich - sie wurde Europameisterin im Vielseitigkeitsreiten - und weitgehend skandalfrei. Philip sagte über die Pferdenärrin: "Wenn etwas nicht furzt oder Heu frisst, ist sie nicht daran interessiert."

Wie nervenstark sie ist, wurde 1974 bei einem Entführungsversuch deutlich. Ein bewaffneter 26-Jähriger brachte ihr Fahrzeug zum Stehen, setzte sich in das Auto und sagte: "Ich will, dass Sie mich ein bis zwei Tage begleiten, denn ich will zwei Millionen Pfund. Steigen Sie aus?" Anne erwiderte spöttisch: "Aber sicher! Und ich habe auch keine zwei Millionen." Nach einem weiteren Wortwechsel sprang sie auf der anderen Seite aus dem Auto heraus, wie 30 Jahre später freigegebene Unterlagen belegen. Der Täter schoss mehrmals und verletzte vier Menschen, Anne aber nicht. Sie habe sich zwingen müssen, den Mann nicht zu ohrfeigen, sagte die Prinzessin später.

William und Kate wollen Schule neben dem Kensington Palast errichten

Donnerstag, 5. Dezember, 12.50 Uhr: Wie der britische "Evening Standard" berichtet, sollen Herzogin Kate und Prinz William planen, eine neue Schule am Kensington Palast zu eröffnen. Das Bildungszentrum soll auf dem Gelände der Queen Anns Orangerie errichtet werden – und befände sich damit in direkter Nähe zum Haus von William und Kate.

"Das Kensington Palace Orangery Learning Centre eine helle und geräumige, speziell für die Bedürfnisse unserer Schul- und Gemeindegruppen konzipierte Bildungseinrichtung.", wird ein Sprecher des Historic Royal Palaces zitiert.

Auch die Pläne für die Schule sollen bereits eingereicht worden sein, demnach soll ein zweistöckiges Gebäude inklusive Gastronomie entstehen. Finanziert wird die Einrichtung durch private Spenden und Reserven.

In der neuen Schule soll den Kindern dann das britische Königshaus näher gebracht werden. Sie können dort den Palast erkunden und mehr über die britischen Royals lernen.

Nach Andrews Rücktritt: Auf die jungen Royals kommt viel Arbeit zu

Mittwoch, 4. Dezember, 17.25 Uhr: Der Rücktritt des schwer in die Kritik geratenen Prinz Andrew von allen Aufgaben für die Königsfamilie wird nach Expertenansicht weitreichende Konsequenzen für die Enkel der Queen, William und Harry, und deren Frauen Kate und Meghan haben.

Andrew werde durch die Niederlegung seiner Aufgaben auch von zahlreichen größeren Veranstaltungen der königlichen Familie ausgeschlossen, erklärte der Royal-Experte Russell Meyers laut der britischen Zeitung „Express“. An seiner Stelle würden künftig wahrscheinlich William, Kate, Harry und Meghan einspringen müssen.

„Sie werden viel mehr Arbeit am Hals haben, als man annehmen würde“, sagte Meyers demnach in einem Podcast. Andrew sei Schirmherr von rund 230 wohltätigen Organisationen gewesen. Zum Vergleich: Prinz William sei derzeit „nur“ für 38 Charity-Organisationen aktiv.

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imago images/ZUMA Press Prinz Andrew

Andrew steht wegen seiner Verbindung zu dem verstorbenen US-Geschäftsmann Jeffrey Epstein in der Kritik. Epstein wurde vorgeworfen, Dutzende Minderjährige missbraucht und zur Prostitution gezwungen zu haben. Andrew war jahrelang mit Epstein befreundet und übernachtete auch ihn dessen Anwesen. Eines der Opfer, Virginia Giuffre, wirft Andrew vor, mehrmals zum Sex mit dem Royal gezwungen worden zu sein. Andrew bestreitet das.

Interview des mutmaßlichen Opfers setzt Andrew unter Druck

15.53 Uhr: Der Druck auf den britischen Prinzen Andrew (59) nimmt zu. Ein BBC-Interview mit der US-Amerikanerin Virginia Giuffre, die den Royal beschuldigt, sie als Minderjährige missbraucht zu haben, ist auf ein starkes Echo gestoßen. "Es hätte für Andrew nicht schlimmer kommen können", sagte die Royal-Expertin Penny Junor.

Giuffre ist nach eigenen Angaben dreimal zum Sex mit dem Royal gezwungen worden, zweimal davon als 17-Jährige. Die Übergriffe sollen in den Jahren 2001 und 2002 erfolgt sein. Sie forderte die britische Öffentlichkeit auf, sie in ihrem Kampf zu unterstützen. Das sei keine schmuddelige Geschichte über Sex, es gehe um Missbrauch.

"Virginia Giuffre klingt in diesem Interview sehr plausibel, während hingegen die meisten Ausreden von Andrew in seinem Interview .... lachhaft waren", sagte Junor am Dienstag der Nachrichtenagentur PA. Die US-Amerikanerin habe auch einen viel sympathischeren Eindruck hinterlassen als Andrew. Zugleich warnte Junor, die mehrere Bücher über die Royals geschrieben hat, aber auch vor Vorverurteilungen.

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Bebeto Matthews/AP/dpa Virginia Roberts Giuffre

Sogar US-Präsident Donald Trump wurde anlässlich des Nato-Gipfels in London gefragt, was er denn eigentlich von den Vorgängen rund um Prinz Andrew halte. "Ich kenne Prinz Andrew nicht", sagte Trump am Dienstag den Journalisten. "Aber das ist eine heftige Geschichte, es ist eine sehr heftige Geschichte. Ich weiß es nicht." Alte Bilder zeigen die beiden Männer jedoch bei mehreren Gelegenheiten nebeneinander.

Prinz Andrew hatte sich zuvor in seinem Interview mit der BBC, mit dem er seinen Ruf wiederherstellen wollte, um Kopf und Kragen geredet. Experten sprachen von einer "PR-Katastrophe". Der Druck auf Andrew wurde so groß, dass er schließlich seine Aufgaben als Royal ruhen ließ - zumindest so lange, bis die Vorwürfe geklärt sind. Daher wurde der 59-Jährige auch nicht beim Empfang für die Teilnehmer des Nato-Gipfels am Dienstagabend im Buckingham-Palast erwartet.

Momentan wirft auch in den USA keine Behörde Andrew offiziell Fehlverhalten vor. Ob das auch in Zukunft so bleibt, ist fraglich. Der BBC zufolge muss Andrew bei Reisen in die USA künftig damit rechnen, zur Zeugenaussage vorgeladen zu werden.

Opfer-Anwältin will Prinz Andrew vorladen lassen

Dienstag, 3. Dezember, 09.58 Uhr: Prinz Andrew könnte bald eine Vorladung eines US-Gerichts bekommen. Wie die britische Zeitung "Express" berichtet, sollen fünf Opfern von Jeffrey Epstein Zeugenaussagen des Prinzen fordern. Die Anwältin der fünf Frauen sagt, der Queen-Sohn könnte wichtige Informationen zum Sexhandel Epsteins haben. Für alle fünf Fälle werden daher nun Zeugenvorladungen vorbereitet.

Ob der Prinz aussagen wird und wann, ist unklar. Denn die Vorladungen können erst von einem Richter unterschrieben werden, wenn Andrew wieder in den USA ist - dann müssen sie ihm auch noch zugestellt werden. Sollte der Queen-Sohn sich gegen eine Aussage entscheiden, könnte er die Vorladungen dann auch noch anfechten.

In der Vergangenheit sagte der Royal, er habe bei seinen Besuchen in den Häusern von Herrn Epstein in Florida, New York und der Karibik kein verdächtiges Verhalten gesehen, beobachtet oder vermutet.

Schwere Vorwürfe gegen Prinz Andrew: "Ich wusste, ich musste ihn glücklich machen"

18.17 Uhr: Die US-Amerikanerin Virginia Giuffre hat in einem BBC-Interview wieder schwere Vorwürfe gegen den britischen Prinzen Andrew erhoben. Ihre Schilderungen dürften den 59-Jährigen in Erklärungsnot bringen. Die Frau behauptet, sie sei drei Mal zum Sex mit Andrew gezwungen worden, zwei Mal davon als 17-Jährige. Die Übergriffe sollen 2001 und 2002 passiert sein. Der Prinz, der als Lieblingssohn von Königin Elizabeth II. gilt, streitet das jedoch ab.

Als sie noch minderjährig gewesen sei, habe ihr der Royal in einem Londoner Nachtclub Wodka gegeben, berichtete Giuffre. Dann habe er mit ihr tanzen wollen. "Er ist der abscheulichste Tänzer, den ich in meinem ganzen Leben gesehen habe", sagte die Frau in dem Interview, das am Montagabend gesendet werden sollte. "Es war schrecklich."

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Swen Pförtner/dpa Prinz Andrew

Andrew habe sehr stark geschwitzt - "es regnete praktisch überall hin". Sie habe sich davor geekelt, sagte die US-Amerikanerin. "Aber ich wusste, ich musste ihn glücklich machen." Das hätten Jeffrey Epstein und dessen Freundin Ghislaine Maxwell von ihr erwartet.

Der Royal war jahrelang mit dem US-Multimillionär Epstein befreundet und hatte in dessen Haus übernachtet. Der einschlägig vorbestrafte US-Amerikaner Epstein hat sich 2019 in Untersuchungshaft das Leben genommen. Ihm wurde vorgeworfen, Dutzende Minderjährige missbraucht und zur Prostitution gezwungen zu haben. Auch nach Epsteins erstem Gefängnisaufenthalt hatte Andrew den Kontakt zu ihm nicht aufgegeben.

Nach einem völlig verunglückten TV-Interview, mit dem er eigentlich seinen Ruf wieder herstellen wollte, trat Andrew kürzlich von allen öffentlichen Aufgaben für das Königshaus zurück. Außerdem versprach er, den Ermittlungsbehörden zu helfen. US-Opferanwältinnen forderten den Prinzen auf, auch bei Zivilklagen unter Eid auszusagen.

Ein Foto, das Andrew mit der Jugendlichen im Haus von Maxwell in London zeigt, will er ebenfalls nicht wiedererkennen. Behauptungen, das Foto könnte manipuliert sein, bezeichnete Giuffre im BBC-Interview als "lächerlich". "Es gibt nur einen von uns, der die Wahrheit sagt, und ich weiß: Das bin ich."

Norwegens Kronprinzessin Mette-Marit bedauert einem Medienbericht zufolge derweil ihren Kontakt zum mittlerweile toten US-Multimillionär Jeffrey Epstein. "Ich hätte niemals etwas mit Epstein zu tun gehabt, wenn mir die Schwere seiner Verbrechen bewusst gewesen wäre", teilte die 46-Jährige der norwegischen Zeitung "Dagens Næringsliv" mit. "Ich hätte Epsteins Vergangenheit näher untersuchen sollen, und ich bedauere, dass ich das nicht getan habe." Zudem sprach sie Epsteins Opfern ihre "Solidarität" aus. Wie die Zeitung am Montag berichtete, traf Mette-Marit den Geschäftsmann mehrfach 2011 und 2013 in den USA und in Oslo. Zu der Zeit lag bereits ein Schuldspruch und eine abgesessene Haft wegen Missbrauchs hinter ihm.

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AFP

Harry und Meghan feiern Weihnachten nicht mit der Queen - Kate und William "erleichtert"

14.57 Uhr: Während Kate und William den ersten Weihnachtsfeiertag mit Queen Elizabeth verbringen wollen, feiern Meghan und Harry laut britischen Medien berichten, lieber alleine. William und Kate wollen demnach mit der Queen und weiteren Mitgliedern der britischen Königsfamilie im Sandringham House, einem Anwesen von Queen Eliazabeth in Norfolk, Weihnachten feiern.

Harry und Meghan wollen wohl aufgrund der angespannten Stimmung zwischen ihnen und William und Kate nicht dabei sein. Der britische  "Express"  berichtet darüber, dass William und Kate über diese Entscheidung nicht böse seien. Laut einem Insider akzeptiere William die Entscheidung seines Bruders. Der Insider, der offenbar ein Freund von Willian sein soll, verrät weiter, dass William sogar einerseits "erleichtert" darüber sei. Andererseits würde es auch "seltsam" sein, das erste Mal ohne seinen Bruder am ersten Weihnachtsfeiertag zu feiern.

Queen: Böser Scherz über Tod der Monarchin verunsichert Social Media

Montag, 2. Dezember, 11.27 Uhr: Es ist fast schon traurige Tradition - mindestens einmal pro Jahr verbreitet sich ein Gerücht um den Tod der Queen. Die diesmalige Ursache des nationalen Panikausbruchs in Großbritannien: Eine WhatsApp-Nachricht aus einem Palastwachen-Chat – fiktiv, wie jetzt bekannt ist.

Im fingierten Chat wird behauptet, die 93-jährige Monarchin wäre am Sonntagmorgen verstorben. Man solle sich auf zwei Wochen Zeremonien vorbereiten, um das Staatsoberhaupt gebührend zu verabschieden. Die Nachricht stammte aus einem Gruppen-Chat, verbreitet von einem gewissen „Gibbo“, weitergeleitet von einer weiteren Quelle.

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Twitter

In der Nachricht stand: „Queen ist heute Morgen gestorben, Herzinfarkt, wird morgen um 9.30 Uhr angekündigt. Channel Dash 0800 morgen in voller Nummer eins. In deiner schwarzen Kulturtasche brauchst du: Ein Satz Dreier, ein Satz Vierer, Unterwäsche und Socken für zwei Wochen, ein Waschset, ein Körperwaschset, Städte für Rücktritt vorbereiten. “ Gibbo fügte unter der Nachricht hinzu: „Aus der WhatsApp-Gruppe von Wächtern.“

Royal-Fans sorgten sich um die Queen

Das britische Netz war außer sich über Nacht, die Begriffe „Queen“ und „dead“ trendeten auf Twitter. Man wartete gespannt auf die Bestätigung heute Morgen um 9.30 Uhr – die nicht kam. Im Gegenteil, der Palast wollte sich nicht zu den Behauptungen äußern. Charlie Proctor, Royal-Experte und Herausgeber des Online-Magazins „Royal-Central“, sagte hingegen: „Sie lebt, es geht ihr gut und sie freut sich sehr darauf, Präsident Trump und andere Staats- und Regierungschefs des Nato-Bündnisses am Dienstag im Buckingham Palace zu empfangen.“

Twitter-Nutzer einigten sich anschließend, dass es ohnehin völlig lächerlich wäre, so vom Tod der Monarchin zu erfahren. So schrieb ein User: „Stell Dir vor, die Königin stirbt und Du erfährst es von Leuten namens Gibbo und Ricey, die zu einer Gruppe mit Burnsy, Cheeks und Morty gehören.“

Schnell und lecker: Plätzchen backen mit nur drei Zutaten

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Schnell und lecker: Plätzchen backen mit nur drei Zutaten

 
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