Sasha und Malia Obama
Wow, sind dieerwachsen geworden!
Papa Barack wurde 2008 zum 44. US-Präsidenten gewählt, da waren seine Töchter noch kleine Mädchen. Malia war zehn Jahre alt, ihre jüngere Schwester Natasha (Spitzname: Sasha) erst sieben.
Elf Jahre später sind aus den Mädchen zwei junge Frauen geworden.
Als das Wahlergebnis 2008 feststand, durften die Kleinen mit auf die Bühne. Schüchtern hielten sich die Schwestern an der Hand von Mama und Papa fest, winkten der tobenden Menge zu.
Nach zwei Amtszeiten musste Papa Barack (58) schließlich abdanken. Damit wurde es auch um die Obama-Schwestern etwas ruhiger.
Zum Erntedankfest (Thanksgiving) wünschte Michelle Obama (55) ihren Instagram-Followern nun ein schönes Fest – samt schönem Familienfoto.
Die hübschen Töchter sind jetzt volljährig. Sasha ist mittlerweile 18, Malia 21.
Malia studiert wie einst ihre Eltern an der Harvard University. Schwester Sasha paukt an der University of Michigan – und bricht so mit der Familientradition.
Viel mehr ist über die beiden Obama-Kids nicht bekannt. Barack und Michelle halten das Familienleben recht privat.
Keine großen Jugend-Skandale, dafür ein recht bodenständiges Leben. So sagten Barack und Michelle einst, dass ihre Töchter ganz normal ihr Zimmer aufräumen müssen und im Haushalt helfen – piepegal, dass es dafür im Weißen Haus theoretisch Bedienstete gibt.
Sasha arbeitete beispielsweise auch im Sommer in einem Fischrestaurant auf Martha’s Vineyard. Für Mindestlohn. Handys bekamen die Mädchen erst mit zwölf Jahren. Jungs daten durften sie angeblich mit 15 Jahren.
Diese normale Erziehung machte Familie Obama sehr beliebt. Noch jetzt erfreut sich Papa Barack zahlreicher Anhänger. Auch seine Töchter sind Vorbilder für viele Obama-Fans.
So finden sie unter anderem bei ihren beiden Vorgängerinnen, den Töchtern des republikanischen Präsidenten George W. Bush Barbara und Jenna, viel Anerkennung.
„Wir haben dabei zugesehen, wie ihr herangewachsen seid, von Mädchen zu beeindruckenden jungen Frauen, mit Anmut und Leichtigkeit“, schrieben die Bush-Töchter in der „Time“ als Anerkennung, als Malia und Sasha schließlich aus dem Weißen Haus auszogen – von Präsidententöchtern zu Präsidententöchtern.