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dpa/Swen Pförtner/dpa Prinz Andrew steht wegen seiner Verbindung zu Jeffrey Epstein heftig unter Druck.

Royals im News-Ticker: "Tut mir Leid, William, tut mir leid, Kate": Camila Cabello gesteht Diebstahl im Kensington-Palast

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Von Queen Elizabeth über William, Kate, Harry und Meghan bis hin zu Schwedens Kronprinzessin Victoria und König Felipe von Spanien. Hier auf FOCUS Online erfahren Sie die aktuellen Nachrichten und exklusive Storys aus den europäischen Königshäusern.

Epstein-Skandal: Opfer erneuert Vorwürfe gegen Prinz Andrew

Freitag, 29. November, 14.55 Uhr: Eines der Opfer im Missbrauchsskandal um den verstorbenen US-Multimillionär Jeffrey Epstein hat seine Vorwürfe gegen Prinz Andrew erneuert. Die US-Amerikanerin Virginia Giuffre sagt, sie sei als 17-Jährige in den Jahren 2001 und 2002 drei Mal zum Sex mit Prinz Andrew gezwungen worden. Das bekräftigte sie in ihrem ersten britischen Interview. Die BBC strahlt es am Montag aus. Andrew bestreitet die Vorwürfe. "Er weiß, was passiert ist, ich weiß, was passiert ist. Und nur einer von uns beiden erzählt die Wahrheit", sagt Giuffre der BBC zufolge in dem Interview. Es sei eine wirklich beängstigende Zeit in ihrem Leben gewesen. Andrew sagt, sich nicht an Giuffre, die damals Roberts hieß, erinnern zu können. Auch ein Foto, das ihn mit der Jugendlichen im Haus der britischen Epstein-Freundin Ghislaine Maxwell in London zeigt, will er nicht wiedererkennen.

Camila Cabello gesteht Diebstahl im Kensington-Palast: "Tut mir Leid, William, tut mir leid, Kate"

17.18 Uhr: Die US-Sängerin Camila Cabello ("Havanna") hat den Diebstahl eines Bleistiftes im Londoner Kensington-Palast gebeichtet. "Tut mir Leid, William, tut mir leid, Kate", entschuldigte sich die 22-Jährige im Interview mit "BBC Radio 1"-Moderator Greg James am Dienstag.

Cabello und James waren Ende Oktober für eine Ehrung der Gewinner des Teen Hero Awards im Kensington-Palast. Die beiden seien kurz davor gewesen, Prinz William und Herzogin Kate zu treffen, als James die Musikerin zu der Tat überredete: "Und ich sagte zu dir: Klau was! Klau diesen Stift!", berichtete er. Cabello fragte, ob dies eine Mutprobe sei. Da habe sie sich herausgefordert gefühlt.

"Ich hab es also getan", sagte Cabello, die mit dem kanadischen Popsänger Shawn Mendes liiert ist. James habe den Diebstahl gleich an einen Palast-Angestellten verpetzt. Sie habe den Stift daraufhin in das Portemonnaie ihrer Mutter gesteckt. Die sei damit nicht einverstanden gewesen und habe ihn zurückgeben wollen. "Ich sagte: Das geht nicht. Das ist eine Mutprobe. Ich muss den Stift mitnehmen", berichtete die Musikerin. Ihre Beute habe sie immer noch.

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imago images/i Images
Kate und William

Die Royals reagierten mit Humor. Unter den BBC-Tweet mit dem Video-Geständnis postete der Palast ein Augen-Emoji - wohl um zu zeigen, dass man dort ganz genau von dem Diebstahl wusste.

 

 

Es kommt gar nicht so selten vor, dass kleine "Mitbringsel" aus den Palästen stibitzt werden. Schauspielerin Olivia Colman, die Königin Elizabeth II. in der Netflix-Serie "The Crown" spielt, verriet beispielsweise, dass ihr Ehemann eine Klorolle aus dem Buckingham-Palast in London mitgehen ließ. Spice Girl Emma Bunton entwendete sogar ein Hinweisschild für die Frauen-Toiletten.

Meghan und Harry feiern Jubiläum mit süßen Instagram-Fotos

15.00 Uhr: Wie die Zeit vergeht – das dachten sich wohl auch Harry und Meghan am Mittwoch. An diesem Tag vor zwei Jahren nämlich gab das royale Ehepaar seine Verlobung bekannt. „Seitdem haben sie ihren Hochzeitstag gefeiert und ihren Sohn Archie auf der Welt willkommen geheißen“, hieß es in einem Post auf dem offiziellen Instagram-Account des Paares – stilecht abgeschlossen mit einem Herzchen-Emoji.

Dazu teilte der Account drei Fotos – unter anderem ein Schwarz-Weiß-Bild von der Hochzeit des Paares auf Schloss Windsor im Mai. Dort ist eine lachende Meghan im Hochzeitskleid im Arm von Harry zu sehen. Dieses Bild bekamen Royals-Fans bislang noch nie zu sehen.  

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On this day, two years ago: 27th of November 2017, Prince Harry and Meghan Markle announced the news of their engagement, later becoming Their Royal Highnesses The Duke and Duchess of Sussex! They have since celebrated their wedding anniversary and welcomed their son, Archie, into the world ❤️ • Photo © PA / Alexi Lubomirski / Chris Allerton © SussexRoyal

Die Top-Mitnahmeprodukte der Black-Friday-Woche

Britischer Millionär soll Königsfamilie 50 Millionen Pfund vermacht haben

13.16 Uhr: Der britische Millionär Donald Gosling soll die königliche Familie in seinem Testament bedacht haben, wie die britische "Mail Online" berichtet. Der ehemalige Vorstand von National Car Parks verstarb im September im Alter von 90 Jahren und soll, laut Gerüchten, der königlichen Familie 50 Millionen britische Pfund vermacht haben. Diese Spende sei wohl für die Inbetriebnahme einer neuen royalen Yacht gedacht.

Der Grund für diese Spende soll Donald Goslings Bestürzung über die Außerbetriebnahme der königlichen Yacht Britannia im Jahr 1997 gewesen sein. Danach bot er der Queen auch die Nutzung seiner eigenen Yacht an.

Ob Donald Gosling tatsächlich angedacht hat, das Geld der königlichen Familie zu vermachen, wird sich jedoch erst Ende des Jahres zeigen, wenn die Einzelheiten zu seinem Testament veröffentlicht werden. Laut "Mail Online" habe die Queen außerdem derzeit nicht geplant, eine neue Yacht zu erwerben.

Vor der Queen wollte Philip eine US-Schauspielerin heiraten

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imago/PA Images
Queen und Philip

Mittwoch, 27. November, 16.28 Uhr: 1947 heirateten Prinz Philip und die fünf Jahre später gekrönte Königin Elizabeth II. In über 70 Jahren Ehe kann man davon ausgehen, dass sich hier und da auch einmal ein Streit anbahnt und es zu Meinungsverschiedenheiten kommt. Auch zwischen der Queen und Prinz Philip war es nicht immer rosig, wie auch die Netflix-Serie "The Crown" des Öfteren schon gezeigt hat.

Auch viele Biografien, und das Buch "Philip and Elizabeth: Portrait of a Royal Marriage", bestätigen, dass Prinz Philip früher ein echter Womanizer war. Schon bevor er die Queen heiratete, war Philip als Charmeur bekannt - die Queen hatte ihn übrigens schon mit 13 Jahren im Blick. Philip jedoch soll sich mit anderen Frauen ausgetobt haben.

Darüber schreibt auch Philip Eade in seinem Buch "Young Princee Philip: His turbulent early life". Selbst der eigene Vater des Prinzgemahlen habe sich Sorgen gemacht, dass sein Sohn mit 17 in "Frauenprobleme" verstrickt sein könnte.

Philip schrieb Liebesbriefe an Schauspielerin

Der heute 98-Jährige hat sich früher auf vielen Veranstaltungen in Venedig blicken lassen und Frauen immer wieder angeboten, sie mit einem Boot nach Hause zu fahren. Laut Eade schrieb Philip Liebesbriefe an die US-amerikanische Schauspielerin Cobina Wright. Er sei verzweifelt gewesen und wollte sie heiraten.

"Sie stach hervor. Philip bettelte regelrecht, um mit ihr Zeit zu verbringen", sagte Eade. Wright war nur zwei Monate jünger als Philip und war sehr groß, schlank, hatte blonde haare und blaue Augen. 1938 war sie bei "20th Century Fox" unter Vertrag und modelte nebenher.

Das Jahr darauf wurde sie zur Miss Manhattan gewählt und galt als schönste und talentierteste Frau New Yorks im Jahr 1939. Prinz Philip soll sich als richtiger Romantiker entpuppt haben, verbrachte die Zeit mit Wright in den Gondeln Venedigs. In Wrights Nachruf, der 2011 vom Daily Telegraph veröffentlich wurde, berichtete die Schauspielerin, dass beide eine Woche in England verbrachten, tanzten, aßen und Hand in Hand durch Londons Straßen schlenderten. Als sie sich von Philip mit einem Kuss verabschiedete, soll der Prinzgemahl geweint haben.

Trotz allem soll Wright an einer Hochzeit mit dem Royal kein Interesse gehat haben. Das zumindest behauptete Broadway Produzent und Freund der Schauspielerin Gant Gaither.

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Ist Charlène wieder schwanger? Verwandte macht vielsagende Andeutungen

Dienstag, 26. November, 09.32 Uhr: Auffallend ruhig war es in letzter Zeit um Fürstin Charlène von Monaco geworden. Die Frau von Fürst Albert sah man nur äußerst selten in der Öffentlichkeit. Ist sie etwa wieder schwanger? Eine Verwandte machte jetzt vielsagende Andeutungen - und ausgerechnet Fürst Albert soll sie auf die heiße Spur gebracht haben.

Weil Charlène auch die "Flame of Peace"-Gala in Wien nicht besuchte, wurde Albert von Christa Mayrhofer-Dukor begleitet. Die österreichische Society-Lady ist eine Cousine von Fürst Alberts verstorbener Mutter Gracia Patricia (Grace Kelly).

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imago images / Viennareport Christa Mayrhofer-Dukor

Dem italienischen Wochenmagazin „Oggi“ sagte die 76-Jährige im Anschluss an die Gala: „Er hat mir ­erklärt, dass seine Frau sich derzeit in einer sehr besonderen ­Phase befindet und er sie mit viel Rücksicht behandelt (...). Für mich als Frau war sofort klar, was er mir sagen wollte: Charlène ist wieder schwanger.“ Die Österreicherin fügte an: „In letzter Zeit umgibt sie dasselbe Schweigen wie zur Zeit, als sie sich das letzte Mal diesen Spe­zialbehandlungen unterziehen musste, um schwanger zu bleiben.“

Fürst Albert soll an besagtem Abend direkt nach der Veranstaltung zurück nach Monaco geflogen sein.

Surftipp: "Mir geht es nicht gut!" - Große Sorge um Büchner-Ex bei "Goodbye Deutschland"

Prinz Andrews Töchter könnten bald ohne Geld und Titel dastehen

Montag, 25. November, 14.54 Uhr: Ohne Titel und Geld könnten bald Prinzessin Eugenie und Prinzessin Beatrice da stehen. Ihr Vater, Prinz Andrew, hat mit seinem Skandal nicht nur den Buckingham Palast erschüttert, sondern auch das gesamte Königshaus blamiert. Daraufhin haben sich sämtliche Sponsoren und Unterstützer des Prinzen von ihm abgewendet. Vergangenen Mittwoch kündigte Andrew dann an, seine Aufgaben für die Königsfamilie ruhen zu lassen.

Wie die "Bild am Sonntag" berichtet, soll Andrews Bruder, Thronfolger Prinz Charles, nach seiner Krönung einen vollumfassenden Umbau des Königshauses planen. Und zwar nach schwedischem Vorbild. Das heißt, unter royale Pflichten fielen nur noch das Königspaar (Charles und Camilla), die Thronfolger (William und Kate) und der Thronerbe, Prinz George. Damit wäre der Rest der Familie nicht nur von den royalen Pflichten entbunden, sondern hätte auch keine Privilegien und Titel mehr.

Wenn Charles König ist, könnten also düstere Zeiten für Eugenie und Beatrice aufziehen. Zumal Papa Andrew bislang ihren kostspieligen Lebensstil mitfinanziert haben soll. Das Vermögen des Prinzen wird derzeit noch auf ca. 66 Millionen Euro geschätzt. Nach Sponsorenabsprung und Familienausstieg wird das aber künftig wohl eher weniger, als mehr.

Laut "BamS" übernimmt Prinz Andrew Eugenies Miete für Ivy Cottage auf Schloss Windsor. Die belaufe sich auf ca. 200.000 Euro im Jahr. Auch habe er seiner Tochter die Märchenhochzeit gesponsert. Schlappe zwei Millionen Euro soll sie ihn (oder den britischen Steuerzahler) gekostet haben. Eugenie arbeitet in einer Kunstgalerie, in der sie etwa 35.000 Euro im Jahr verdienen soll, könne sich das Ganze also niemals selbst leisten.

Im Frühjahr will Andrews ältere Tochter, Prinzessin Beatrice, den italienischen Geschäftsmann Edoardo Mapelli Mozzi heiraten. Doch ob die britische Öffentlichkeit in der Stimmung ist, für eins von Prinz Andrews Kindern noch ein paar Millionen Pfund auszugeben, ist zu bezweifeln.

Lesen Sie hier mehr zum Thema: Affäre um Prinz Andrew: Hat die Queen Familie und Hofstaat noch im Griff?

Queen sagt Geburtstagsparty für Prinz Andrew ab

Sonntag, 24. November, 14.12 Uhr: Die britische Königin hat offenbar die Geburtstagsfeier für ihren Sohn Prinz Andrew abgesagt. Demnach hat sie das für Februar 2020 geplante große Fest zu einem kleinen Familienessen herabgestuft, berichtet der „Mirror“.

Prinz Andrew steht seit Wochen vehement unter Druck wegen seiner Verbindungen zu dem verurteilen Sexualstraftäter Jeffrey Epstein. Der US-Multimillionär soll Dutzende minderjährige Frauen missbraucht und zur Prostitution gezwungen haben. Er nahm sich Anfang August in einem New Yorker Gefängnis das Leben - nun wird nach möglichen Komplizen gesucht.

Andrew war viele Jahre lang mit Epstein befreundet. Auch gegen den Bruder von Kronprinz Charles gibt es Vorwürfe der sexuellen Belästigung. Er gab vor einigen Tagen bekannt, dass er vorerst keine offiziellen Aufgaben für die britische Königsfamilie mehr wahrnehmen werde.

Zeitung veröffentlicht neue Fotos von Jeffrey Epstein und Prinz Andrew

Samstag, 23. November, 17.37 Uhr: Die britische Zeitung "Daily Mail" hat bisher unbekannte Fotos von Prinz Andrew und Jeffrey Epstein aus dem Jahr 2010 veröffentlicht und dadurch den Druck auf den britischen Prinzen erhöht. Die Bilder zeigen sechs junge Frauen und drei Männer, die am 5. und 6. Dezember 2010 Epsteins Haus in New York betreten oder verlassen.

Bislang hatte Prinz Andrew stets behauptet, er habe während seines damaligen Besuchs des verurteilten Pädophilen nichts auffälliges gesehen. In den neu veröffentlichen Fotos der "Daily Mail" sind auch drei Männer zu sehen. Bei ihnen handele es sich um amerikanische Sicherheitsagenten, schreibt die britische Zeitung.

Der Sohn der Queen sagte zuletzt, es wäre ein Fehler gewesen, Epstein 17 Monate nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis zu besuchen. Der amerikanische Milliardär war zuvor wegen Kindesmissbrauchs verurteilt worden.

Tierärztin warnt: 5 fatale Fehler machen viele unbewusst mit ihren Katzen

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