Charlène von Monaco

Das ist dran an ihrer Rivalität mit Schwägerin Caroline

Ist Fürstin Charlène von Monaco wirklich glücklich? Die schöne Blondine zeigt sich bei ihren Auftritten oft introvertiert und ohne Lächeln auf den Lippen. Darüberhinaus sind ihre Termine rar gesät. Stattdessen zeigt sich Fürst Albert solo oder mit seiner älteren Schwester Caroline an seiner Seite. Über die Situation im Fürstenhaus spricht Adelsexpertin in dieser Folge des Royal-Podcasts "Palast-Geflüster".

Was ist los mit Fürstin Charlène von Monaco (41)? Die Schönheit zeigte sich zuletzt vergangene Woche am Nationalfeiertag des Landes im Kreise der Fürstenfamilie. Doch ein Lächeln kam die meiste Zeit nicht über ihre zarten Lippen. Seit Jahren zeigt sich die 41-Jährige zurückhaltend und scheinbar wenig glücklich in der Öffentlichkeit. Nur ihre Kinder bringen sie zum Strahlen. 

Allzu oft sieht man die gebürtige Bürgerliche aber gar nicht. Es ist bekannt, dass sie viel Zeit mit Jacques und Gabriella (4) verbringt. Auch dann, wenn sie eigentlich Fürst Albert (61) zu einem Termin begleiten könnte. Stattdessen zeigt sich der Regent alleine oder mit seiner älteren Schwester Caroline von Hannover (62). Der Monarchengattin und ihrer Schwägerin wird seit langem eine Rivalität nachgesagt. Besteht die aber auch wirklich? In dieser Folge des Royal-Podcasts "Palast-Geflüster" spricht Adelsexpertin Laura mit BUNTE.de-Royals-Ressortleiterin Charlot Nitschke.