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FC Schalke 04: Ex-Trainer Markus Weinzierl hat in einem Interview aus dem Nähkästchen geplaudert. Foto: imago images

FC Schalke 04: Ex-Trainer Weinzierl verrät – DIESEN Mega-Star hätte S04 haben können

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Gelsenkirchen. Insgesamt 50 Spiele betreute Markus Weinzierl die Profis des FC Schalke 04 als Cheftrainer. Nach der Saison 2016/17 wurde der 44-Jährige beurlaubt.

Nun sprach Weinzierl in einem Interview über seine Zeit auf Schalke und offenbarte dabei eine Anekdote, die sprachlos macht.

FC Schalke 04: Sané-Verkauf spülte Geld in die Kassen

Zuallererst ging es in dem Gespräch mit dem „Sportbuzzer“ allerdings um die Personalie Leroy Sané. Das Schalker Eigengewächs wurde gleich zu Beginn von Weinzierls S04-Zeit nach Manchester verkauft.

„Es war der große Transfer zum Anfang meiner Schalke-Zeit“, erklärt der Fußballlehrer zum Sané-Wechsel. Und weiter: „Es hat sich sehr lange hingezogen, bis wir ihn zu Manchester City verkauft haben und noch länger, bis wir Ersatz holen konnten.“

Doch wer kam eigentlich als Ersatz? Zur Erinnerung: Der FC Schalke kassierte mehr als 50 Millionen Euro für Sané.

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„Haben es mit dem Geld nicht gut gemacht“

Das Hauptproblem laut Weinzierl: „Vor allem haben wir es mit dem Geld, was wir für ihn bekommen haben, nicht gut gemacht.“ Infolgedessen verloren die Knappen gleich die ersten fünf Spiele.

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Leroy Sané spielt seit 2016 auf der Insel. Foto: imago images

Kein besonders guter Start für Markus Weinzierl auf Schalke. „Zumal wir Serge Gnabry hätten holen können, der schon zu Gesprächen auf Schalke war.“

Wie bitte? Serge Gnabry, heute bekanntlich Topstar beim FC Bayern München, war seinerzeit zu Gesprächen auf Schalke?

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Gnabry war Schalke zu teuer

In der Nachbetrachtung ärgert es Markus Weinzierl, dass man Gnabry nicht fest verpflichtete. „Ich hätte mich mehr durchsetzten müssen“, erklärt er dem „Sportbuzzer“ heute.

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Serge Gnabry hat aktuell viel Grund zum Jubeln. Foto: imago images

„Wenn der Verein sagt, dass Gnabry mit 5 Millionen zu teuer ist, hätte ich mich in der Nachbetrachtung sicher noch mehr für einen Transfer einsetzen müssen“, so Weinzierl.

Gnabrys aktueller Marktwert wird auf knapp 60 Millionen Euro geschätzt.