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Sebastian Vettel (r.) und Charles Leclerc.© imago images/Motorsport Images/Mark Sutton

Lange Leine bei Ferrari: Vettel und Leclerc dürfen wieder miteinander kämpfen

Das letzte Rennen der Formel-1-Saison 2019 ist das erste nach dem Zusammenstoß bei Ferrari: Sebastian Vettel und Charles Leclerc hatten sich in Brasilien gegenseitig von der Strecke geschossen. Dafür gab es keine Strafe. Und es würde auch im Wiederholungsfall keine geben.

In Abu Dhabi geht mit dem 21. Rennen die Formel-1-WM 2019 zu Ende. Mercedes hat seinen Titel bei den Konstrukteuren souverän verteidigt. Und der Silberpfeilpilot Lewis Hamilton ist bereits seit zwei Rennen zum dritten Mal in Folge Weltmeister.

Ferrari, zu Saisonbeginn als großer Herausforderer angetreten, leckt derweil seine Wunden. Die jüngste fügte sich die Scuderia in Brasilien selbst zu, als sich Sebastian Vettel und Charles Leclerc ein Scharmützel um Platz vier lieferten - und es übertrieben: Vettel konterte Leclercs Überholmanöver, beide berührten sich und flogen raus.

Anschließend gaben sie sich öffentlich gegenseitig die Schuld an dem überflüssigen Kontakt. Die Aussprache fand intern statt. Der große Knall blieb ebenso aus wie eine Bestrafung der beiden Fahrer.

Leclerc spielt den Unfall herunter

Vor dem Rennen in Abu Dhabi äußerte sich Leclerc vorsichtig optimistisch. "Ich bin mir ziemlich sicher, dass es nicht wieder passiert", meinte der Monegasse im Rahmen einer Pressekonferenz, auf der Vettel aus bestem Grund fehlte: Er wurde zum dritten Mal Vater.

Leclerc legte, angesprochen auf den Unfall in Sao Paulo, nach, es sei nur eine kleine Berührung gewesen, die ein "großes Drama" ausgelöst habe. Der 22-jährige Jungstar war sichtlich darum bemüht, kein weiteres Öl ins Feuer zu gießen und gab sich und Vettel gleichermaßen die Schuld für die Kollision: "Wir beide tragen Verantwortung."

Man wolle künftig ein "bisschen weniger aggressiv" gegeneinander fahren und sich gegenseitig "etwas mehr Raum geben", fügte der Vierte der WM-Gesamtwertung hinzu.

Keine internen Strafen bei erneutem Unfall

Nun wird zu beobachten sein, ob Leclerc und Vettel Ferrari die lange Leine, die ihnen ihr Arbeitgeber lässt, zu danken wissen. Denn auf die Frage, ob bei der Aussprache mit Vettel und Teamchef Mattia Binotto im Wiederholungsfall eines Zusammenstoßens auch über mögliche harte Sanktionen geredet wurde, antwortete Leclerc: "Darüber wurde nichts gesagt." (hau/dpa)

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Verdiente Champagner-Dusche: Max Verstappen gewinnt das vorletzte Rennen der Formel-1-Saison. In Sao Paulo startet der Niederländer von der Pole-Position und fährt schließlich – nachdem er sich mehrmals gegen Hamilton behauptet – als Erster ins Ziel. Nach seinem dritten Saisonsieg steht der 22-Jährige auf Platz drei der Fahrerwertung.imago images/Agencia EFE
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Die Ferrari-Streithähne Sebastian Vettel und Charles Leclerc kegeln sich indes gegenseitig von der Strecke. Bei einem Überholmanöver zwischen den Roten kommt es zu einer Berührung. Vettels Hinterrad (Foto) wird dabei so beschädigt, dass er nicht weiterfahren kann. Bei Leclerc erwischt es das rechte Vorderrad. Auch für ihn ist fünf Runden vor Rennende vorzeitig Schluss.imago images/ZUMA Press
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Ein packendes Kopf-an-Kopf-Finish liefern sich Pierre Gasly im Toro Rosso (li.) und Weltmeister Lewis Hamilton (re.). Mit einem Vorsprung von gerade einmal 0,062 Sekunden kommt der 23-Jährige vor dem Briten als Zweiter ins Ziel und feiert seine erste Podiumsplatzierung in der Formel 1. Hamilton wiederum muss seine nach dem Rennen noch abgeben.imago images/Motorsport Images
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Kurz vor Rennende trifft Hamilton den Red-Bull-Fahrer Alex Albon bei einem Überholversuch. Am Ende reicht es für den Thailänder nur noch für Rang 14. Hamilton bekommt nach dem Rennen eine Fünf-Sekunden-Zeitstrafe und fällt damit vom dritten auf den siebten Rang zurück. Nach dem Rennen entschuldigt er sich beim 23-Jährigen (Foto).imago images/Nordphoto
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Lewis Hamilton ist Weltmeister! Nach seinen Titeln in den Jahren 2008, 2014, 2015, 2017 und 2018 ist der Brite zum sechsten mal Champion. Im Rennen in den USA reicht dem Mercedes-Piloten ein zweiter Platz, um bereits im vorvorletzten Rennen der Saison den Titel perfekt zu machen. Hamilton trennt jetzt nur noch ein Titel von Rekordhalter Michael Schumacher.imago images / Motorsport Images
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Freude auch bei Hamiltons Teamkollege Valtteri Bottas: Der Finne gewinnt den Großen Preis der USA vor Lewis Hamilton und sichert sich mit seinem vierten Saisonsieg vorzeitig die Vizemeisterschaft. Für den 30-Jährigen ist das der größte Erfolg in seiner bisherigen Formel-1-Karriere.imago images/HochZwei
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Derweil rutscht Sebastian Vettel in der Fahrerwertung auf den fünften Platz. Der deutsche Ferrari-Pilot hat vom Start weg Probleme und wird innerhalb der ersten Runde von Platz zwei bis auf Platz sieben durchgereicht. Schließlich muss er das Rennen in der achten Runde mit einem Bruch der Radaufhängung der Hinterachse aufgeben.imago images/LaPresse
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Der drittplatzierte des Rennens, Max Verstappen aus dem Red-Bull-Rennstall, attackierte nach dem USA-Grand-Prix im niederländischen Fernsehen die Scuderia: "Das bekommst du, wenn du aufhören musst zu schummeln." Damit spielte der 22-Jährige auf Spekulationen an, dass Ferrari beim Einspritzen des Benzins in den Motor einen Trick verwende und eine Lücke in den Regeln ausnutze.imago images/HochZwei
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Lewis Hamiltons sechste Krönung zum Weltmeister der Formel 1 verschiebt sich trotz seines zehnten Saisonsiegs im 18. Rennen noch um einen Lauf. Sollte der Engländer nach Platz eins in Mexiko in den USA mindestens Achter werden, ist ihm der Titel sicher.imago images/LaPresse/Photo4
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Sebastian Vettel hat in seinem Ferrari in Mexiko-Stadt gegenüber Lewis Hamilton einmal mehr das Nachsehen, fährt jedoch vor Hamiltons Mercedes-Kollegen Valtteri Bottas nach 23 Führungsrunden wenigstens auf Rang zwei. Das war auch Vettels Startplatz gewesen.imago images/Motorsport Images/LAT Images/Joe Portlock
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Auf Pole Position steht zum siebten Mal in seiner ersten Ferrari-Saison Vettels Team-Kollege Charles Leclerc. Der Monegasse führt bis zur 15. Runde und wird dann Opfer einer fehlschlagenden Team-Strategie. Er rutscht vom Podium. Am Ende ein enttäuschender vierter Platz.imago images/LaPresse/Photo4
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Red Bulls Max Verstappen legt sich in Mexiko gleich mit beiden Mercedes an, was ihn letzten Endes mehr als eine Minute hinter Sieger Hamilton zurückwirft. Der drängt ihn gleich nach dem Start von der Strecke. Später holt sich Verstappen gegen Bottas einen Platten und rast vom letzten Platz (20) wenigstens noch auf Rang sechs.imago images/Motorsport Images/Sutton Images/Mark Sutton
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Valtteri Bottas gewinnt den Großen Preis von Japan. Für den Mercedes-Piloten ist es der dritte Saisonsieg. Dank der gewonnenen Punkte baut der Finne seinen Vorsprung in der Fahrerwertung auf den Drittplatzierten Charles Leclerc, der als Sechster ins Ziel fuhr, aus und verkürzt gleichzeitig den Rückstand auf Teamkollege Lewis Hamilton, der Dritter wurde.imago images/LaPresse
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Dank der Podiumsplätze von Bottas und Hamilton ist dem Mercedes-Team der sechste Konstrukteurs-Titel in Folge bereits vier Rennen vor Saisonende nicht mehr zu nehmen. Mercedes' Motorsportchef Toto Wolff widmet den Titel der im Mai verstorbenen Formel-1-Legende Niki Lauda, "weil er von Anfang an ein so wichtiger Teil der Reise war."imago images/Motorsport Images
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Für den von der Pole-Position startenden Sebastian Vettel und seinen Ferrari-Kollegen Leclerc verläuft das Rennen vom Start weg bescheiden: Vettel patzt und muss zusehen, wie Bottas vorbeizieht und seine Führungsposition nicht mehr hergibt. Damit verspielt Vettel womöglich die letzte Chance auf seinen fünften WM-Titel. Diesen kann sich Hamilton beim Großen Preis von Mexiko Ende Oktober schnappen.imago images/HochZwei
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Leclerc hat derweil Probleme, überhaupt im Rennen zu bleiben: In der zweiten Kurve kommt es zu einer Kollision mit Red-Bull-Pilot Max Verstappen, für den das Rennen deswegen in der 14. Runde beendet ist. Erst mit Verspätung fährt Leclerc wegen seines beschädigten Frontflügels in die Box. Nach dem Rennen bekommt er zwei Zeitstrafen, sodass der eigentlich Sechstplatzierte letztlich als Siebter gewertet wird.imago images/HochZwei
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Zwischenzeitlich stand der Grand Prix auf der Kippe. Wegen des Taifuns "Hagibis" war das dritte freie Training ersatzlos ausgefallen, das Qualifying auf den Renntag am Sonntag verschoben worden. Schließlich blieb zumindest die Rennstrecke aber vom Taifun weitgehend verschont und das Qualifying sowie das Rennen am Sonntag konnten ohne Beeinträchtigung stattfinden.imago images/Motorsport Images
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Lewis Hamilton ist der Sieger des Großen Preises von Russland. In Sotschi holt der Brite seinen neunten Saisonsieg und erhöht seinen Punktestand damit auf 322. Seinen Vorsprung auf Teamkollege Valtteri Bottas, der als Zweiter ins Ziel fährt, baut er auf 73 Punkte aus.imago images/LaPresse
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Der stallinterne Kampf zwischen Vettel und Leclerc bei Ferrari geht in Sotschi indes in die nächste Runde. Die Order aus der Box, Leclerc vorbeizulassen, missachtet Vettel und fährt anstatt dessen als Führender Bestzeiten heraus. Erst nach den Boxenstopps der beiden Kontrahenten fällt Vettel hinter Leclerc zurück.imago images/HochZwei
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Eine Runde nach dem Boxenstopp, der Sebastian Vettel hinter Teamkollege Charles Leclerc auf Platz zwei zurückfallen lässt, kommt es noch schlimmer. Mit einem Defekt am Hybridmotor bleibt Vettels Ferrari am Streckenrand liegen. Die darauf folgende Safety-Car-Phase nutzt Hamilton, um an Leclerc vorbei und schließlich zum Sieg zu fahren.imago images/ZUMA Press
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Das Warten hat ein Ende: Sebastian Vettel feiert beim Großen Preis von Singapur seinen ersten Saisonsieg, den 53. seiner glanzvollen Karriere. Seit Spa 2018 hat Vettel auf diesen Moment hingearbeitet.picture alliance / ATP / Jun Qian
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Für Ferrari ist es der dritte Sieg nacheinander, und es ist sogar ein doppelter: Charles Leclerc, der die beiden Rennen davor in Spa und Monza für sich entschieden hat, wird hinter seinem Scuderia-Kollegen Vettel diesmal Zweiter. Die Freude darüber hält sich beim 21-Jährigen in überschaubaren Grenzen. Der talentierte Monegasse fühlt sich vom Team durch die Boxenstopp-Strategie um den Sieges-Hattrick betrogen und beschwert sich darüber lautstark per Funk.picture alliance / ATP / Jun Qian
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Die Entscheidung über den Sieger des Flutlichtrennens fällt jedoch nicht alleine am roten Kommandostand. Traditionell spielt auch das Safety Car in Singapur auf der Suche nach der Besetzung des Treppchens und der Punkteränge eine maßgebende Rolle. Es rückt nach Unfällen insgesamt drei Mal aus, um das Feld abzubremsen und somit zusammenzuführen.imago images/Motorsport Images/Zak Mauger
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Parallel zur Renaissance Ferarris kommt es zu einem selten gewordenen Ereignis im Jahr 2019: Erst zum zweiten Mal in der laufenden Saison landet keiner der beiden Mercedes-Silberpfeile auf dem Podest. Titelverteidiger Lewis Hamilton wird direkt vor Teamkollege Valtteri Bottas Vierter. Allerdings hat Hamilton sich angesichts von acht Siegen aus 15 Rennen in der WM einen komfortablen Vorsprung von 65 Punkten auf Bottas herausgefahren. Vettel fehlen alleine auf Bottas 37 Zähler.imago images/HochZwei
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Charles Leclerc hat das Ferrari-Heimspiel im königlichen Park von Monza gewonnen. Der Monegasse feiert seinen zweiten Sieg in Serie.imago images / Independent Photo Agency
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Bei der italienischen Nationalhymne rasten die Tifosi an der Strecke aus. Neun Jahre haben sie auf einen Sieg der Scuderia in Monza gewartet.imago images / LaPresse
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Dabei hat Leclerc während des gesamten Rennens Druck von Lewis Hamilton (links) und Valtteri Bottas. Trotz einiger kleiner Fehler behauptet er seine Führung aber vom Start weg und gewinnt das Rennen. In der WM führt Hamilton weiter deutlich vor Bottas, Dritter bleibt Max Verstappen, knapp vor Leclerc.imago images / LaPresse
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Einen rabenschwarzen Tag erwischt Leclercs Stallgefährte Sebastian Vettel. Der Heppenheimer dreht sich in Runde acht in der Ascari-Schikane weg. Beim Zurückfahren touchiert er Lance Stroll (hinten). Dafür bekommt er eine Zehn-Sekunden-Stop-and-Go-Strafe. Am Ende wird er enttäuschender 14. In der WM-Wertung ist er nur noch auf Platz fünf.imago images / Laci Perenyi
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In Spa feiert Charles Leclerc seinen ersten Sieg in der Formel 1. Gleichzeitig ist es der erste Sieg für Ferrari im Jahr 2019. Im Parc Fermé gedenkt er seinem Freund Anthoine Hubert, der tags zuvor bei einem Horrorunfall in der Formel 2 ums Leben kam. Auf Platz zwei und drei folgen die Mercedes-Piloten Lewis Hamilton und Valtteri Bottas.imago images / Xinhua
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Bereits vor dem Start versammeln sich alle Fahrer um den Helm des verstorbenen Piloten und gedenken in einer Schweigeminute an ihn.imago images / Motorsport Images
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Den Start gewinnt Leclerc, während Teamkollege Sebastian Vettel (rechts) seinen zweiten Platz kurzzeitig an Lewis Hamilton abgeben muss, sich diesen nach Eau Rouge wiederholt. Am Ende reicht es für Vettel trotzdem nur zu Platz vier, weil er zwei Mal zum Boxenstopp kommen muss.imago images / Motorsport Images
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Für Max Verstappen ist das Rennen bereits nach wenigen Kurven beendet. Bei einer Kollision mit Kimi Raikkönen am Start bricht die Radaufhängung und der 21-Jährige kracht in den Reifenstapel. Er bleibt dabei unverletzt.imago images / Motorsport Images
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Am Start zum Großen Preis von Budapest auf dem Hungaroring setzt sich Polesetter Max Verstappen, links, in seinem Red Bull gegen das Mercedes-Duo Valtteri Bottas, Mitte, und Weltmeister Lewis Hamilton durch. Verstappen sieht bis zur 67. Runde wie der sichere Sieger aus. Es wäre bereits sein dritter Triumph in den letzten vier Rennen.imago images / Independent Photo Agency / Federico Basile
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Mercedes aber ist in jeder Hinsicht ein weltmeisterliches Team. In der 48. von 70 Runden kam Lewis Hamilton ungeplant ein zweites Mal an die Box und bekam frische Gummis auf seinen Boliden. Verstappen fährt auf den seinen weiter, in der Hoffnung, der erarbeitete Vorsprung auf Hamilton werde bis ins Ziel reichen. Doch in der 67. Runde muss der 21-Jährige anerkennen, dass Hamiltons Aufholjagd Erfolg hat. Der Weltmeister zieht am Talent vorbei.imago images / HochZwei
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Eine Runde später kommt es auch hinter dem führenden Duo zu einem spaktakulären Platztausch: Sebastian Vettel unterstreicht teamintern gegenüber Ferrari-Neuling Charles Leclerc seine Autorität und verweist den Monegassen von Podestplatz drei auf vier.imago images / HochZwei
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Bei der anschließenden Siegerehrung kommt es nicht nur zu einer ausgelassenen Schampusschlacht zwischen den besten Fahrern des Tages. Symbolhaft kehrt Sieger Hamilton dem geschlagenen Verstappen den Rücken zu, als wolle er verdeutlichen, was an diesem Tag in Ungarn und im Grunde seit der Saison 2017 gilt: Ihr seht mich meist eh nur von hinten.imago images / eu-images
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Sebastian Vettel, links, startet nach seinem Qualifying-Desaster vom letzten Platz in das Heimrennen auf dem Hockenheimring. Ein Jahr davor hat der Ferrari-Star noch auf der Pole Position gestanden und den sicheren Sieg durch einen Fahrfehler eingebüßt. Am 27. Juli 2019 traut niemand Vettel den Sieg zu. Umso befreiter startet der viermalige Weltmeister im Regen eine beeindruckende Aufholjagd.picture alliance / HOCH ZWEI
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Auch Vettels Teamkollege Charles Leclerc fährt mit der Wut über Startplatz zehn im Bauch schnell nach vorne. In der 29. Runde ist der Monegasse bereits auf Platz zwei hinter Weltmeister Lewis Hamilton angelangt. Doch dann wird Leclerc die nasse Strecke zum Verhängnis. Aus dem Kiesbett gibt es kein Entkommen mehr.picture alliance / HOCH ZWEI
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Kurz darauf erwischt es auch Hamilton. Der Titelverteidiger verliert auf den kurz zuvor aufgezogenen Slicks, Reifen ohne Profil, seinen Mercedes und beschädigt dessen Frontflügel. Im Gegensatz zu Leclerc aber befreit sich Hamilton aus dem Kiesbett. Für seine falsche Einfahrt in die Box kassiert der 34-Jährige jedoch eine Zeitstrafe und beendet das Rennen auf Platz elf. Ohne Punkte. Nachträglich aber profitiert er von der Bestrafung zweier Alfas vor ihm und wird Neunter.picture alliance / HOCH ZWEI
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Dem einzigen deutschen Piloten neben Vettel, Nico Hülkenberg im Renault, winkt im 167. Grand Prix seiner Karriere endlich der erste Podestplatz. In der 40. von 64 Runden liegt der 31-Jährige auf Rang vier. Doch dann kommt die Leclerc-Kurve. Auch Hülkenberg wird in seinem Boliden auf dem spiegelglatten Asphaltstück zum Passagier und muss enttäuscht und wütend aussteigen.picture alliance/dpa/Jan Woitas
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Und ann hängt in diesem spektakulären und unterhaltsamen Rennen auch noch der Mercedes von Valtteri Bottas am Haken des Abschleppers. Auch der Finne hat in der 55. Runde einen Podestplatz im Visier, als ihn in Kurve eins für einen Moment die Konzentration verlässt. Der Fahrfehler sorgt dafür, dass im elften von insgesamt 21 Saisonrennen erstmals kein Mercedes auf dem Podium platziert ist.picture alliance / HOCH ZWEI
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So steht am Ende völlig überraschend Vettel mit dem Champagner in der Hand bei der Siegesfeier und freut sich mit den begeisterten Fans über Rang zwei hinter dem nicht minder ausgelassenen Sieger Max Verstappen. Der Niederländer triumphiert trotz fünf Boxenstopps und einem Dreher. Dritter wird der Russe Daniil Kwjat. Der Toro-Rosso-Mann fährt in seinem 83. Rennen erst zum dritten Mal aufs Podest. In der Nacht davor ist er zum dritten Mal Vater geworden.picture alliance / HOCH ZWEI
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Lewis Hamilton hat sein Heimrennen in Silverstone gewonnen. Der Brite fuhr beim zehnten Lauf der Saison souverän von Platz zwei zum Sieg.imago images / Motorsport Images
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Teamkollege Valtteri Bottas (links) - von der Pole Postion gestartet - wurde Zweiter. Mercedes feierte damit bereits den siebten Doppelsieg der Saison. Charles Leclerc (rechts) im Ferrari komplettierte das Podium.imago images / Motorsport Images
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Nach der Siegerehrung genoss der Weltmeister ein Bad in der Menge. In der Fahrerwertung baute Hamilton seinen Vorsprung auf Bottas auf 39 Punkte aus. Max Verstappen als Dritter hat bereits einen Rückstand von 87 Punkten.imago images / Motorsport Images
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Sebastian Vettel erlebte währenddessen ein Rennen zum Vergessen. Nach einem guten Start von Platz sechs verbesserte sich der Ferrari-Pilot zwischenzeitlich auf Position drei. Nach einem Manöver von Verstappen (rechts im Bild) verbremste sich Vettel beim Versuch zu Kontern und rauschte in den Red-Bull hinein.imago images / Thomas Melzer
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Beide Fahrer landeten im Kiesbett. Verstappen rettete sich im Ziel noch auf Platz fünf, während Vettel am Ende nur 15. wurde. Sein Rückstand in der Fahrerwertung beträgt nach zehn Rennen satte 100 Punkte auf Hamilton.imago images / Thomas Melzer
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Im neunten Rennen der Saison siegte erstmals nicht ein Mercedes-Pilot. Red-Bull-Star Max Verstappen konnte beim Heimrennen im österreichischen Spielberg die Dominanz der Siberpfeile durchbrechen und feierte den sechsten Sieg seiner Karriere.imago images / Motorsport Images
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Dabei sah es beim Start nicht gut aus für den 21-Jährigen. Verstappen verpatzte den Start und fiel von Platz zwei auf sieben zurück. Lange sah es nach dem ersten Sieg für Ferrari-Pilot Charles Leclerc aus. Doch kurz vor Schluss überholte der Niederländer den Monegassen mit einem harten Manöver und gewann.imago images / Motorsport Images
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Dritter wurde Valtteri Bottas im Mercedes. Sebastian Vettel kam von Startplatz neun immerhin noch auf Position vier vor, WM-Leader Lewis Hamilton überquerte als Fünfter die Ziellinie.imago images / LaPresse
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Im achten Lauf der Saison in Frankreich verpatzte Sebastian Vettel das Qualifying und ging nur von Position sieben aus ins Rennen. WM-Leader Lewis Hamilton (vorne) sicherte sich die Pole Position und gewann nach 53 Runden vor Teamkollege Valtteri Bottas.imago images / Motorsport Images
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Charles Leclerc (rechts) im Ferrari wurde Dritter, Vettel kam nur auf Rang fünf ins Ziel. Durch seinen sechsten Saisonsieg vergrößerte Hamilton den Vorsprung in der WM-Gesamtwertung auf 36 Punkte auf Bottas (links). Der viermalige Weltmeister Vettel liegt nach acht Rennen bereits 76 Punkte zurück.imago images / Motorsport Images
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Nach der ersten Pole des Jahres gewann Sebastian Vettel (vorne) den Start beim siebten Rennen der Saison in Montreal. Bis Runde 43 kontrollierte der Heppenheimer das Rennen und führte vor Lewis Hamilton. Doch ein kleiner Fahrfehler und ein unvorsichtiges Zurückkehren auf die Strecke kostete Vettel den Sieg.imago images / DeFodi
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Weil Vettel beim Zurückfahren auf die Strecke Hamilton behinderte, erhielt er im Ziel eine Fünf-Sekunden-Strafe und wurde statt Erster doch nur Zweiter. Aus Unverständnis dafür tauschte der Ferrari-Pilot die Platzierungsschilder im Ziel.imago images / Motorsport Images
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Durch den Sieg vergrößerte Hamilton den Abstand in der WM auf Vettel auf 62 Punkte. Teamkollege Valtteri Bottas - WM-Zweiter - wurde in Kanada nur Vierter und verlor weiter an Boden.imago images / DeFodi
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Im sechsten Rennen der Saison verpasste Mercedes zum ersten Mal den Doppelsieg. Sebastian Vettel schob sich zwischen die beiden Mercedes-Piloten und wurde in Monaco Zweiter.imago images / ZUMA Press
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Schuld daran war Max Verstappen im Red Bull, der Bottas beim Boxenstopp behinderte und den Finnen zu einem weiteren Stopp zwang, weil sich dieser einen Schaden am Auto zuzog. Verstappen selbst erhielt eine Fünf-Sekunden-Zeitstrafe.imago images / Motorsport Images
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Dank dieser wurde Vettel Zweiter hinter Hamilton und vor Valtteri Bottas. Verstappen, der auf Position zwei ins Ziel kam, wurde nur Vierter.imago images / Motorsport Images
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Zum Europa-Auftakt gastierte die Formel 1 in Barcelona, wo Ferrari während der Testfahrten im Februar den stärksten Eindruck gemacht hatte. Doch trotz vieler neuer Teile am SF90 von Sebastian Vettel reichte es nicht fürs Podium.imago images / Motorsport Images
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Dort landeten die Mercedes-Piloten Lewis Hamilton, Valtteri Bottas und Max Verstappen. Für Mercedes war es der fünfte Doppelsieg im fünften Rennen - Rekord. Mit dem Sieg übernimmt Hamilton auch die Führung in der Fahrerwertung.imago images / Motorsport Images
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Viertes Rennen, vierte Niederlage: Sebastian Vettel und Ferrari schaffen es auch beim Großen Preiß von Baku (Aserbaidschan) nicht, auf Platz eins zu fahren. Wieder einmal sind die Silberpfeile zu schnell für den italienischen Rennstall.imago images / HochZwei
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Mercedes dominiert weiter die Formel 1: Diesmal entschied der Finne Valtteri Bottas (Bild) das Team-Duell mit Weltmeister Lewis Hamilton knapp für sich und holte sich so die WM-Führung zurück. Für Sebastian Vettel reichte es in Baku nur zu Platz drei.imago images / Laci Perenyi
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Auch beim Großen Preis von China fährt Ferrari Mercedes wieder nur hinterher (hier Valtteri Bottas vor Charles Leclerc). In Shangahi gewinnt Mercedes-Pilot Lewis Hamilton vor seinem Teamkollegen Bottas. Der deutsche Ferrari-Pilot Sebastian Vettel muss sich mit Platz drei genügen.imago images / Motorsport Images
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Lewis Hamilton hat sich damit einen weiteren Eintrag in den Geschichtsbüchern gesichert: Der fünfmalige Weltmeister ist der Sieger des 1000. Grand Prix in der Formel 1.imago images / VCG
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Derweil viele Fragen bei Ferrari - und vor allem bei Charles Leclerc. Der junge Monegasse musste nach einer Ansage aus der Box Teamkollege Sebastian Vettel vorbeiziehen lassen - um anschließend langsam hinter ihm herzufahren. Leclerc fragte noch während des Rennes genervt: "Und jetzt?" Bei Ferrari brennt es nach drei sieglosen Rennen lichterloh.imago images / HochZwei
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Den Start beim GP von Bahrain gewinnt Sebastian Vettel gegen Pole-Setter Charles Leclerc. In Runde fünf holt sich der Monegasse die Führung von seinem Teamkollegen wieder zurück.imago images / Motorsport Images
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Doch dann begeht Vettel einen Fahrfehler im Duell mit Lewis Hamilton. Der Heppenheimer dreht sich und verliert in der Folge seinen Frontflügel. Bei Leclerc verabschiedet sich derweil die MGU-H. Dadurch verliert er 160 PS an Leistung und kann sich gegen Hamilton und Bottas nicht mehr wehren.imago images / Motorsport Images
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Ein spätes Saftey Car rettet Leclerc auf den dritten Platz, Max Verstappen wird Vierter, Vettel schafft es zumindest noch auf Platz fünf.imago images / HochZwei
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Der viermalige Weltmeister Sebastian Vettel nutzt den Start in die Formel-1-Saison 2019 im australischen Melbourne, um sich gegenüber seinem neuen Teamkollegen bei Ferrari, Charles Leclerc, Respekt zu verschaffen. Letzten Endes landet Vettel zwar vor Leclerc, fährt als Vierter aber an einem Podestplatz vorbei. Leclerc wird Fünfter.Wayne Neal/picture alliance / SPORTPIX.ORG.
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Mercedes, dessen Vorsprung Ferrari in der WM-Vorbereitung zumindest reduziert zu haben schien, feierte einmal mehr einen Doppelsieg. Valtteri Bottas, die eigentliche Nummer zwei bei den Silbernen hinter Weltmeister Lewis Hamilton, platzierte seinen Boliden zum Saisonauftakt vor dem Engländer auf Rang eins.picture alliance / HOCH ZWEI
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Bottas' Vorsprung auf seinen Teamkollegen Hamilton betrug im Ziel mehr als 20 Sekunde. Der Finne hatte allen Grund, vor Freude die Korken im Rahmen der Siegerehrung knallen zu lassen. Für Bottas, zur Saison 2017 von Williams zu Mercedes gewechselt, war es der vierte Sieg im 132. Rennen.picture alliance / HOCH ZWEI
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Die neue Formel-1-Saison startet am 17. März mit dem Rennen im australischen Melbourne. Um sich an die neuen Autos zu gewöhnen und sie zu verstehen, haben Fahrer und Teams insgesamt acht Testage auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya. Der neue Ferrari-Pilot Charles Leclerc hat in den ersten Tests einen guten Eindruck hinterlassen.imago/HochZwei
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Während der Testfahrten montieren die Teams verschiedene "Gerüste" an den Boliden, um Daten zu sammeln und so bei Bedarf noch Änderungen vornehmen zu können.imago/Motorsport Images
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Sebastian Vettel möchte in seiner fünften Saison bei der Scuderia alles daran setzen, Lewis Hamilton (Hintergrund) vom Thron zu stoßen.imago/ZUMA Press
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An Hamiltons Mercedes werden Luftströme im Heckbereich gemessen.imago/HochZwei
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Für Ferrari lief die erste Testwoche sehr gut. Vettel und Leclerc waren deutlich schneller als Mercedes. Ob Ferrari tatsächlich eine Chance auf die WM hat, wird sich aber erst nach den ersten Rennen zeigen.imago/Motorsport Images
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Das Paket von Red Bull ist laut Teamchef Christian Horner bei den Testfahrten sogar besser als das von Mercedes. Max Verstappen darf sich deshalb durchaus Hoffnungen im Kampf um die WM machen.imago/Motorsport Images
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Mit Robert Kubica kehrt ein ehemaliger Pilot nach neun Jahren zurück in die Formel 1. In Barcelona soll er sich an sein neues Dienstfahrzeug gewöhnen.imago/HochZwei
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Daniel Ricciardo wechselte zur neuen Saison von Red Bull zu Renault und wird Teamkollege von Nico Hülkenberg. Sein Auto hat er offenbar noch nicht ganz unter Kontrolle.imago/HochZwei
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Im vergangenen Jahr musste Valtteri Bottas seinem Teamkollegen Hamilton in Führung liegend gleich drei Mal den Vortritt lassen. Damit soll jetzt Schluss sein. Der Finne erklärte, in diesem Jahr nicht mehr den "Wingman" für Hamilton zu geben. Stattdessen will der 29-Jährige selbst um die WM fahren.imago/Motorsport Images
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Lance Stroll hat mit seinem neuen Force India offenbar noch Schwierigkeiten.imago/HochZwei
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Neue Saison, alte Probleme bie McLaren: Das Auto von Rookie Lando Norris streikt zu Beginn der zweiten Testwoche.www.imago-images.de
Die besten Bilder der Formel-1-Saison 2019
Die Formel 1 bietet auch im Jahr 2019 wieder viel Spektakel. Wir zeigen Ihnen die besten Bilder der Saison 2019.