So bringt Prinz William Sohn George Gleichberechtigung bei
Kicken im heimischen Garten
Die gute Erziehung von Prinz George (6), Prinzessin Charlotte (4) und Prinz Louis (1) kommt nicht von ungefähr. Prinz William (37) und Herzogin Kate (37), die Eltern der drei britischen Royal-Kinder, scheinen ein Auge darauf zu haben - vor allem was das Verhalten unter- und miteinander angeht. So soll Prinz William am Dienstag bei einem Besuch von Aktivistin Olivia Hancock (14) im Buckingham Palast erklärt haben, dass er seinen sechsjährigen Sohn durchaus auch mal zurechtweisen müsse.
Royal setzt auf gleiche Chancen für alle
Hancock wurde für ihr Engagement um Gleichberechtigung und gegen Sexismus im Sport ausgezeichnet. Bei dem Empfang vor der Preisverleihung habe Prinz William zu ihr gesagt: "Wenn George und Charlotte Fußball spielen, stellt George Charlotte ins Tor, weil er meint, er sei besser." Dieses Verhalten wolle und würde der 37-Jährige aber nicht dulden. Gegenüber dem Magazin "People" berichtet Hancock von der Erziehungsmaßnahme des Royals. Er sage dann zu seinem Erstgeborenen: "George, Charlotte könnte genauso gut sein wie du, gib ihr eine Chance."
Hancock beschreibt Prinz William als "bodenständig". Er habe sich an jenem Tag nicht nur die Zeit genommen, um mit jedem der anwesenden Gäste zu sprechen. Auch habe er die 14-jährige Aktivistin zu einem "Dribbling-Wettbewerb" herausgefordert und gemeint: "Du musst George und Charlotte ein wenig das Fußballspielen beibringen."